Schon seit Monaten machen die Fans sich große Sorgen um Charlène. Und immer wieder kommt die Frage auf: Was fehlt ihr wirklich?
„Charlene hat nie darum gebeten, diese Probleme zu haben – aber sie sind leider da, und wir brauchen Raum, um sie anzugehen.“ So äußerte sich Fürst Albert über den Gesundheitszustand seiner Frau. Doch welche Probleme das sind – das weiß niemand so genau. Offiziell hieß es immer wieder, Charlene leide an einer HNO-Erkrankung, musste deshalb mehrfach in Südafrika operiert werden.
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Wurde Charlène angegriffen?
Doch stimmt das wirklich? Um ihre Verfassung tauchen nämlich immer mehr beunruhigende Gerüchte auf. Es gibt jetzt sogar den ungeheuerlichen Verdacht, dass die Fürstin Opfer eines Giftanschlages wurde!
Wir erinnern uns: Mitte März wohnte sie der Beerdigung des Zulu-Königs Goodwill Zwelithini († 72) in Südafrika bei, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Aber: Der Herrscher galt als umstritten, sein Tod kam unerwartet – und es heißt hinter vorgehaltener Hand, dass womöglich nachgeholfen wurde … Charlene, als Unterstützerin des Königs, könnte ein ähnliches Schicksal getroffen haben. Wird sie vielleicht deshalb an einem geheimen Ort außerhalb von Monaco behandelt?
Würde das stimmen – es wäre ein Skandal internationalen Ausmaßes. Aber es gibt noch mehr schockierende Theorien um die Fürstin, die Skandal-Akte wird immer größer. So behauptet die spanische Royal-Expertin Pilar Eyre, Charlene habe eine missglückte Schönheits-OP hinter sich und versteckte deshalb ihr Gesicht bei ihrer Rückkehr nach Monaco hinter einer Maske. Doch Albert dementiert: „Die Fürstin hat sich keinem chirurgischen Eingriff unterzogen, weder hat sie Covid 19 noch Krebs.“ Auch leide sie nicht an einer schwerwiegenden Erkrankung. Ein Insider sagt im Internet-Portal „Page Six“ aber etwas anderes: „Charlene wäre in Südafrika fast gestorben. Ein halbes Jahr konnte sie sich wegen der Operationen nur durch einen Strohhalm ernähren, hat die Hälfte ihres Körpergewichts verloren.“
Einen Gewichtsverlust bestätigt Albert übrigens. Mehr aber nicht. Das Magazin „Voici“ will sogar wissen, dass die Fürstin einen Medikamenten-Entzug im südafrikanischen Netcare Alberlito Hospital durchmachen musste. Im Wahn soll sie dort randaliert und jemanden leicht verletzt haben. Sogar Sicherheitskräfte, so heißt es, mussten eingreifen. Doch weder kommentiert dies der Palast, noch gibt es dafür Beweise. Albert bat nur um eins: „Ich sage es einmal freundlich: Charlene braucht Erholung, Beschaulichkeit und Beruhigung. Lassen Sie sie in Ruhe, lassen Sie uns bitte für einige Zeit in Ruhe.“
Schlimme Bilder aus Südafrika! Wie sehr leidet Charlène wirklich?
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