Auszeit in Italien?
Fürstin Charlène kleidet sich überraschend leger – und ohne ihren Ehering
Am 22. März machte der monegassische Palast einen Schritt, der in vielerlei Hinsichten für Aufsehen sorgte: Die Pressestelle des Fürstentums reagierte auf die Krisen- und Trennungsgerüchte rund um Fürst Albert (65) und Charlène von Monaco (45). Die Spekulationen um ein Ende der Beziehung des Fürstenpaares seien „völlig unbegründet“. Nicht ins Bild passt aber Fürstin Charlène, die am jetzt 24. März in Italien gesichtet wird – ohne Ehering.
Nimmt Fürstin Charlène in Italien Abstand von den Krisengerüchten?
Überraschend leger gekleidet wird Fürstin Charlène von Monaco am 24. März in Mailand, Italien, gesichtet: Die 45-Jährige trägt einen creme-farbenen Strickpullover, eine dunkle Jeans und helle Loafer. Sie scheint kaum Make-up zu tragen – und vor allem nicht ihren Ehering! Auf den Bildern, die der britischen Website „Daily Mail“ vorliegen, ist die linke Hand der Fürstin deutlich zu erkennen. Am Ringfinger, an dem Charlène sonst ihren Ehering trägt, glitzert auf den neuen Fotos aber: nichts.
Wird Charlène auch beim diesjährigen Rosenball in Monaco fehlen?
In den letzten Monaten trug Charlène bei öffentlichen Terminen oft Handschuhe, die ihre Finger verdeckten. Ob sie sich bei ihrem Ausflug in Mailand ganz bewusst ohne ihren ehelichen Schmuck gezeigt hat, ist unklar. Ebenso, wie es wirklich um ihre Ehe mit Fürst Albert steht. Nachdem sich der monegassische Fürst Mitte März zu seinem 65. Geburtstag ohne seine Liebste auf dem Balkon zeigte, hofften viele Royal-Fans wenigstens auf digitale Glückwünsche der ehemaligen Schwimmerin an Albert. Charlène führt ihren eigenen Instagram-Account, auf dem es aber seit dem Geburtstag ihrer Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 8) im Dezember 2022 still geblieben ist. Von Geburtstagsglückwünschen an ihren Ehemann fehlte jede Spur.
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Auf die Berichterstattung der Zeitschrift „Royauté“, die schrieb, die Ehe von Albert und Charlène sei am Ende, reagierte der Palast überraschend: Man dementierte alle Trennungsspekulationen und wies „die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift ‚Royauté‘ in aller Form zurück“.
Und obwohl die Gründe für Charlènes Aufenthalt in Mailand nicht weiter bekannt sind, macht ihre Reise doch klar: Zum alljährlichen Rosenball in Monaco, der am 25. März 2023 stattfindet, wird die Fürstin wohl wieder nicht anwesend sein. Das letzte Mal strahlte sie 2017 an der Seite ihres Ehemanns Fürst Albert auf dem Event, der sich in den vergangenen Jahren oft von seiner Schwester, Prinzessin Caroline (66), begleiten ließ. (cre)
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