Am 30. April 2022 besuchte Fürstin Charlène, 44, in Begleitung von Fürst Albert, 64, und den gemeinsamen Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 7, die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco. Nach ihrer monatelangen Abwesenheit und einer Behandlung in einer Spezialklinik abseits des Fürstentums nahm Charlène zum ersten Mal wieder an einem öffentlichen Event teil.
Doch während des von Royal-Fans lang ersehnten Auftritts strahlte die Fürstin Traurigkeit aus. Albert scheint mit seinem jetzigen Statement mit der allgemeinen Besorgnis um seine Ehefrau aufräumen zu wollen.
Fürst Albert: So geht es Fürstin Charlène wirklich
Leere Blicke auf den Boden, verkrampfte Mundwinkel: Fürstin Charlène wirkte während der Rallye für elektrobetriebene Rennwagen teilnahmslos. Nur Tochter Gabriella konnte der gebürtigen Südafrikanerin gelegentlich ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Royal-Experte Michael Begasse sagte gegenüber RTL, dass die Beziehung des Ehepaares noch immer angespannt wirke, sie tauschten keinerlei Berührungen aus.
Fürst Albert, Charlène + die Zwillinge Leere Blicke bei Siegerehrung in Monaco
Derzeit ist der monegassische Fürst allein in Schweden zu Besuch. In Göteborg wurde er von der The Perfect World Foundation für sein Umweltengagement ausgezeichnet. Laut des schwedischen Nachrichtenportals "Expressen" habe er dort nicht nur eine flammende Rede über "gesunde Meere und intakte marine Ökosysteme" gehalten, sondern auf dem roten Teppich auch verraten, wie es Charlène momentan geht. "Es geht ihr sehr gut", erklärte Albert. "Sie hatte öffentliche Auftritte und wird in der Zukunft mehr davon haben." Eine Aussage, die Royal-Fans beruhigen dürfte und darauf hoffen lässt, dass man schon bald mehr von der 44-Jährigen sehen wird.
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