Fürst Albert: So meistert er seine Rolle als alleinerziehender Vater

Wegen einer "Infektion im HNO-Bereich" sei es Fürstin Charlène bislang nicht möglich gewesen, aus Afrika nach Monaco zu reisen. Im März flog die 43-Jährige in ihre Heimat, um sich dort gegen die Wilderei von bedrohten Tierarten einzusetzen. Ursprünglich sollte die gebürtige Südafrikanerin bereits im Mai 2021 zurück nach Monaco kehren, ihre Ärzte rieten ihr jedoch davon ab. Erst kürzlich teilte Charlène Bilder auf ihrem Instagram-Account, die sie im Videochat mit ihrer monegassischen Familie zeigten. "Meine täglichen Gespräche mit Albert und meinen Kindern helfen mir ungemein, mich bei Laune zu halten, aber ich vermisse es, mit ihnen zusammen zu sein", erklärte die Fürstin in einem Statement. Davon berichtete zuletzt die "Daily Mail". 

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Auch ihren 10. Hochzeitstag verbrachten Charlène und Albert getrennt voneinander. In den sozialen Medien postete die Fürstin damals ein Video als Erinnerung an ihren Hochzeitstag. 

Während sich die Fürstin in Afrika auskuriert, bestreitet Albert den royalen Alltag und die Erziehung der Zwillinge Jaques und Gabriella, beide 6, allein. 

Fürst Albert: Er nimmt die Kinder mit zu öffentlichen Terminen

Während Charlènes Abwesenheit nimmt Fürst Albert seine Kinder immer häufiger mit zu öffentlichen Auftritten. Im Mai 2021 begleiteten ihn die Zwillinge erstmals zum Großen Preis von Monaco, eine Veranstaltung, auf welcher Albert in der Vergangenheit mit seiner Frau Charlène auftrat. Als am 3. Juni 2021 das Fronleichnamfest in Monaco gefeiert wurde, zeigte sich Albert ebenfalls gemeinsam mit Jaques und Gabriella auf dem Palastbalkon. Kurz darauf besuchte das Trio zusammen ein Rugby-Spiel. Am 9. Juli wurde der Fürst von seinen Kindern zum IAAF Diamond League Meeting im Louis II Stadion begleitet. 

Fürstin Charlène: Erziehung von Zwillingen ist „anstrengend“

Die Kindererziehung bleibt während Charlènes Abwesenheit allein an Fürst Albert hängen. Während die 43-Jährige in der Vergangenheit gegenüber dem französischen Magazin "Point de Vue" äußerte, dass sie die Erziehung von Zwillingen als "anstrengend" empfinde, ist nicht bekannt, wie Albert darüber denkt. In einem Interview mit dem "People Royals"-Magazin lobte das monegassische Oberhaupt jedoch erst kürzlich die unterschiedlichen Charaktere seiner Kinder: "Im weitesten Sinne ist Jacques etwas schüchterner und ruhiger […] Er ist ein großartiger Beobachter und liebt es, die Situation näher zu betrachten. Und dann legt er los". Seine Tochter Gabriella sei dagegen extrovertierter. Sie habe "ein flottes Mundwerk" und kein Problem damit, "vor Menschen zu stehen". 

Auch über die Zukunft seiner Kinder im monegassischen Palast sprach Albert mit "People Royals". Er und Charlène versuchten in der Vergangenheit, ihre Kinder trotz ihrer royalen Zukunft bodenständig zu erziehen. "Es geht im Grunde nur darum, ihnen möglichst einfach zu erklären, worum es [bei der royalen Pflicht] geht. Wir machen daraus keinen Drill, in dem wir ihnen Schritt für Schritt erklären, was von ihnen erwartet wird", so der Fürst. 




Fürst Albert von Monaco + Kids Die kleinen Royals haben im Stadion viel zu entdecken

Auch wenn Fürstin Charlène ihre Kinder schrecklich vermisst, so muss sie sich keine Sorgen um sie machen: Jaques und Gabriella sind bei ihrem Vater Albert in sehr guten Händen. 

Verwendete Quellen: kurier.at, instagram.com, pointdevue.fr, people.com, dailymail.co.uk, 

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