Fünf Stunden Vagina-OP: So geht's Trans*-Model Josimelonie

Wie fühlt sich Josimelonie nach ihrem medizinischen Eingriff? Vergangenen Dienstag hat sich die ehemalige Take Me Out-Kandidatin einer Operation unterzogen, bei der ihre Vagina vertieft wurde. Der Grund: Seit mehreren Jahren hatte die Blondine während und nach dem Sex mit Schmerzen sowie Blutungen zu kämpfen. In einem rund fünfstündigen Eingriff wurde die Scheidentiefe der Beauty nun angepasst. Promiflash hat nachgefragt, wie es Josi nach der OP geht!

Bei der Operation musste Haut von Josimelonies Bauch entfernt werden, der dadurch aufgebläht sei: „Ich habe starke Luft im Bauch, dadurch dass er aufgeschnitten wurde“, erklärte die einstige Austria’s Next Topmodel-Teilnehmerin gegenüber Promiflash. Die Ärzte hätten ihr allerdings versichert, dass das völlig normal sei. „Ich habe aktuell leichte Blutungen und hänge an einem Katheter. Die Scheide blutet natürlich auch noch ein bisschen“, verriet Josi. Der Gang zur Toilette bleibt dem Trans*-Model also vorerst erspart – ohnehin hat Josi beim Aufstehen prompt mit Schwindel zu kämpfen. Und auch die Schmerzen zwischen ihren Beinen sind nur mit Medikamenten zu ertragen: „Mit einem Kissen zwischen den beiden ging es dann ein bisschen, aber ansonsten liege ich hier eher breitbeinig rum und bewege mich wenig.“

Die Genesungsphase, vor der Josi aber besonders Respekt hat, steht erst noch an: „Der schlimme Part beginnt erst, sobald ich die Verbände gewechselt bekomme und ich mich mit dem Bougierstab bougieren muss“ – das bedeutet, dass Josi ihre Vagina dehnen muss, was bei der frischen Wunde natürlich schmerzhaft ist. Die Dauer der Nachbehandlung beläuft sich auf rund sechs Monate. „Auch der erste Toilettengang wird schlimm. Im Moment hänge ich ja noch am Katheter, aber davor habe ich auch schon richtig Todesangst“, gab Josi offen zu. Doch die TV-Bekanntheit möchte optimistisch in die Zukunft blicken und das Beste aus ihrer derzeitigen Situation machen.


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