Führt Herzogin Meghan ihre Podcast-Interviews gar nicht selbst?

Merkwürdiger Instagram-Post aufgetaucht

Führt Herzogin Meghan ihre Podcast-Interviews gar nicht selbst?

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker

  • Instagram-Post soll beweisen, dass Herzogin Meghan nicht alle Podcast-Interviews selbst führt
  • Dianas Privatsekretär macht Charles‘ Mitarbeitern schwere Vorwürfe

18. November 2022

Mensch, Meghan! Wer die Informationen und Nachrichten rund um die Herzogin von Sussex (41) verfolgt, mag auf die Idee kommen, dass sie – oder ihr Team – zuweilen etwas schludrig arbeiten könnten. Für ihren Podcast „Archetypes“ interviewt die Frau von Prinz Harry (38) neben eigenen Freunden – natürlich allesamt namenhafte Promis wie etwa Paris Hilton (41), Mariah Carey (52) oder Serena Williams (41) – zum Beispiel auch Journalisten oder Aktivisten. Wie auch in Folge „To ‘B’ oder not to ‘B’“, wo die Herzogin unter anderem mit der Journalistin Allison Yarrow spricht. Oder etwa doch nicht?

In einem Instagram-Posting bedankt sich Yarrow scheinbar kurz nach der Aufnahme der Folge bei der Produzentin des Podcasts, Farrah Safari, mit der Ergänzung: „eine hervorragende Interviewerin“. In der Folge selbst werden Aussagen von Yarrow zwischen Kommentare von Herzogin Meghan eingeblendet – es scheint also tatsächlich kein richtiges Gespräch zwischen den beiden gegeben zu haben. Auch in den Kommentaren unter Yarrows Posting sammeln sich kritische Stimmen: „Es ist interessant, dass [Herzogin Meghan] Sie nicht persönlich interviewt hat. Das zeigt, dass sie Menschen, die nicht genug Geld haben, nicht wertschätzt.“

Schmutzkampagne gegen Prinzessin Diana?

Acht Jahre lang arbeitete Patrick Jephson (66) eng mit Prinzessin Diana (†36) zusammen. Nun enthüllt der ehemalige Privatsekretär neue Details über die schwierige Ehe von Diana und König Charles (74). In dem Podcast „The Scandal Mongers“ spricht Patrick laut „Page Six“ davon, dass Charles’ Mitarbeiter damals gezielt Lügen über seine frühere Ehefrau verbreitet haben sollen. „Das war kein gelegentlicher Tratsch, sondern eine systematische Kampagne. Ja, es ist lange her, aber der Mann, den sie damals unterstützt haben, ist jetzt unser König und solche Dinge sollten nicht begraben oder bequem zur Seite geschoben werden. Sie sind passiert und könnten theoretisch wieder passieren“, so Jephson.

Dabei stören Dianas engen Vertrauten vor allem die Geschichten, die über die mentale Gesundheit der Prinzessin kursierten. „Ich kannte Prinzessin Diana vermutlich besser als fast alle anderen (…) und sie war einer der mental gesündesten Menschen, die ich jemals getroffen habe“, stellt Patrick klar. Laut ihm habe Diana in Anbetracht des Drucks, unter dem sie stand und dem bewegten Leben, das sie führte, die Fähigkeit gehabt, auch in den verrücktesten Situation die Ruhe zu bewahren. „Auf Augenzeugen wirkte sie vielleicht manchmal etwas schwierig, aber sie war immer extrem sensibel, vernünftig und witzig“, so Patrick. Diana wäre einfach nie als die „fabelhafte Bereicherung“ akzeptiert wurden, die sie in der royalen Familie hätte sein können.

17. November 2022: Prinzessin Madeleines Nichte gründet Website für Drogen-Pilze

Na, wenn das mal keine außergewöhnliche Karriere-Vorstellung ist! Die Nichte der schwedischen Prinzessin Madeleine (40) dürfte den meisten wohl eher unbekannt sein. Ob sich das bald ändert? Immerhin macht Milana Gräfin von Abensperg und Traun (26) jetzt mit einem so gar nicht ladyliken Thema auf sich aufmerksam: Im Oktober 2022 gründete sie die Website „Funga“, die im zeitgenössischen Design wie ein modernes Magazin daherkommt – und auf der man alles über psychedelische Pilze lesen kann.

Nach eigener Aussage interessiert sich die 26-Jährige schon seit einigen Jahren für die „lebensverändernde Wirkung dieser Medizin“. Ihr Ziel sei es, eine Plattform für all diejenigen zu bieten, die sich „mit Heilpflanzen arbeiten oder eine Leidenschaft dafür haben“. Ob diese ausgefallene Idee bei Prinzessin Madeleine und der schwedischen Königsfamilie gut ankam, bleibt – natürlich – fraglich.

16. November 2022: Herzogin Meghan bringt britische Podcast-Hörer auf die Palme

Und mal wieder hagelt es ordentlich Kritik an Herzogin Meghan (41)! Als die Ehefrau von Prinz Harry (38) jetzt eine neue Folge ihres „Archetypes“-Podcasts veröffentlicht und ihren Gast, die britische Moderatorin Jameela Jamil, mit einem „Hallo“ willkommen heißt, bringt sie erneut einige Leute gegen sich auf. Der Auslöser für die Aufregung: Ihr gespielter und wohl etwas übertriebener britische Akzent, den sie bei ihrer Begrüßung an den Tag legt!

Ein kleines Wörtchen mit extrem großer Wirkung, wie sich anschließend auf „Twitter“ herausstellt. „Machst du dich jetzt über den britischen Akzent lustig? Bitte Meghan, halt einfach die Klappe“ und „Versucht Meghan wieder, mit britischem Akzent zu reden?“, halten zwei Nutzer empört fest. Tatsächlich hat die Herzogin von Sussex nicht aus ihren Fehlern gelernt. Denn schon in der Vergangenheit wurde sie für ihre aufgesetzte britische Betonung kritisiert.

Zara Tindalls Ehemann packt aus: SO dramatisch war die Hausgeburt wirklich

Mike Tindall (44), der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall (41), macht aktuell die britische Version des Dschungelcamps unsicher. Und auch der Royal-Gatte kommt nicht umhin, das eine oder andere private Detail am lauschigen Lagerfeuer auszuplaudern. Als er mit seinen Mitstreitern Boy George und Scarlette Douglas ins Gespräch kommt, erzählt er von der dramatischen Hausgeburt seiner Frau Zara. Sohnemann Lucas, der im März 2021 das Licht der Welt erblickte, kam nämlich ungeplant zu Hause zur Welt – auf dem Badezimmerfußboden! „Lucas, der Dritte, war schnell“, gibt er preis. Er habe für die spontane Entbindung zwei Matten aus dem Fitnessstudio geholt: „Die Hebamme sagte: ‘Sie schafft es nicht mehr ins Krankenhaus.’“

Außerdem verrät der Schwiegersohn von Prinzessin Anne (72), dass er bei der Geburt mitgelitten hat – wortwörtlich: „Sie hat mich fast zu Tode gewürgt. Man kann ja nichts sagen, oder? ‚Kannst du loslassen, du tust mir wirklich weh?!’“

15. November 2022: So geht es weiter für Prinz Harry und Prinz Andrew

Sie sind die beiden Geschassten des britischen Königshauses: Während sich Prinz Harry (38) mit seinem Rückzug aus der royalen A-Liga 2020 gemeinsam mit Ehefrau Herzogin Meghan (41) quasi selbst dazu entschieden hat, fiel sein Onkel Prinz Andrew (62) durch seine Skandale als Senior Royal raus. Das heißt: beide Prinzen sind keine arbeitenden Familienmitglieder mehr. Allerdings sind sie immer noch „Counsellors of State“: Sie dürften König Charles III. (74) also vertreten, wenn dieser unpässlich ist, zum Beispiel aufgrund einer Auslandsreise.

Damit sind allerdings einige Mitglieder des britischen Parlaments nicht einverstanden. Traditionell gelten die Ehepartner des Monarchen sowie die vier nächsten Thronfolger über 21 Jahre als solche „Counsellors“. Das sind derzeit Königin Camilla (75) als Charles’ Ehepartnerin, Prinz William (40), Prinz Harry, Prinz Andrew und dessen Tochter Prinzessin Beatrice (34). Nun hat König Charles III. einen Vorschlag eingereicht, dass der Kreis derer erweitert wird, die ihn vertreten können. Dem „diplomatischen Vorschlag“ wurde nun stattgegeben. Nun sind auch Charles’ Schwester Prinzessin Anne (72) und sein Bruder Prinz Edward (58) mögliche Vertreter des Königs. Aber auch Harry und Andrew bleiben „Counsellors“ – dass sie aber nun in die königliche Vertretung rutschen, dürfte durch die Erweiterung ziemlich unwahrscheinlich geworden sein.

14. November 2022: Für eine Million Dollar mit Prinz Harry und Meghan an einem Tisch sitzen

Prinz Harry (38) und seine Meghan (41) waren bislang sehr darauf bedacht, sich volksnah und bodenständig zu präsentieren, doch nun zeigen die britischen Royals, dass sie auch anders können. Am 6. Dezember wird das Herzogen-Paar in New York mit dem „Ripple of Hope“-Award ausgezeichnet. Es ist ein Preis der „Robert F. Kennedy Human Rights“-Stiftung, der an Personen geht, die sich äußerst wohltätig zeigen und für Menschenrechte einsetzen. Auch normale Menschen können an der exklusiven Gala teilnehmen – wenn sie das nötige Kleingeld besitzen. Und die Ticket-Preise haben es ganz schön in sich: Sage und schreibe eine Million US-Dollar kostet das sogenannte „Pioneer-Package“. Es ist das teuerste Angebot und umfasst vier Plätze an dem Tisch von Prinz Harry und Meghan.

Doch nicht nur der die horrende Summe der Tischkosten, sondern auch die Ehrung des royalen Paares stößt bitter auf! David Nasaw, Autor eines Buches über Joseph Kennedy, den Vater von Robert F. und John F. Kennedy, findet die Auszeichnung der royalen Aussteiger „unterschwellig lächerlich und eklatant lächerlich. Es ist absurd“, sagte er im Interview mit dem britischen „Mirror“. Zu den vorangegangenen Gewinnern zählen unter anderem Barack Obama (61), Bill (76) und Hillary Clinton (75) sowie Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu (†90). “Was in Gottes Namen haben sie getan, um es zu verdienen?“, lautet Nasaws knallhartes Urteil.

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