Fürst Alberts Statement über Fürstin Charlène wirft Fragen auf

Seit wenigen Tagen ist Fürstin Charlène wieder mit ihrer Familie vereint. Doch nun soll die 41-Jährige Monaco erneut verlassen haben. Ein Statement von Fürst Albert II. wirft Fragen auf.

„Sie ist nicht im Fürstentum“

Am 8. November war es dann endlich so weit: Fürstin Charlène durfte wieder nach Monaco reisen. Dort schloss sie ihren Mann und die gemeinsamen Zwillinge in ihre Arme. Doch nur wenige Tage später scheint die ehemalige Schwimmerin von ihrer Familie schon wieder getrennt zu sein.

Wo genau sich Charlène aufhält, ist nicht bekannt. Fürst Albert sagte jetzt jedoch im Interview mi „Monaco Matin“: „Sie ist nicht im Fürstentum, aber wir werden sie sehr bald besuchen können. Mehr kann ich Ihnen aus Diskretion nicht sagen.“

„Es geht ihr besser, aber sie braucht noch Ruhe und Frieden“, erklärte der 63-Jährige weiter, deutete aber auch an, dass es seiner Frau auch psychisch nicht gut gehe. „Es gibt eine Müdigkeit, nicht nur körperlich, die nur mit einer Zeit der Ruhe und Überwachung behandelt werden kann.“

„Meine Priorität ist meine Familie“

Auch auf die sechsjährigen Zwillinge kommt Fürst Albert zu sprechen. Jacques und Gabriella hätten unter der Abwesenheit ihrer Mutter gelitten. In dieser schwierigen Zeit war vor allem er für seine beiden Kinder da. „Meine Priorität ist meine Familie“, erklärte Fürst Albert.

„Dies ist eine äußerst wichtige Zeit im Leben der Kinder – die Art und Weise, wie sie aufwachsen, hilft ihnen, die Welt zu sehen“, so Albert II. weiter. „Und wenn einer der Elternteile aus medizinischen Gründen abwesend ist, muss der andere Elternteil da sein.“ Er habe zu viele Freunde sagen hören, dass sie sich wünschen, sie wären ab einem gewissen Alter für ihre Kinder da gewesen. „Ich möchte diese Reue nicht haben.“

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Am 19. November findet in Monaco der Nationalfeiertag statt. Normalerweise stehen die Royals dann auf dem Balkon und winken dem Volk. Fürstin Charlène wird an diesem Tag fehlen, wie der Palast bereits mitgeteilt hatte.

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