Freunde bitten um Nicht-Erwähnung in seiner Biografie

Prinz Harry, 36, hat sich bekanntlich vertraglich bei einem Verlag verpflichtet, seine Memoiren zu schreiben und die Veröffentlichung des Buches wird für Ende 2022 angekündigt. Doch obwohl viele Menschen sicher stolz wären, Teil der Erinnerungen des Prinzen zu sein, ist nicht jeder in seinem inneren Kreis begeistert von dieser Idee. 

Prinz Harry: Freunde bitten darum, nicht erwähnt zu werden

Neben der Royal Family, die angeblich schon zittern soll über das, was Prinz Harry als Nächstes an schockierenden Familiengeheimnissen ausplaudert, sollen auch etliche seiner ältesten und engsten Freunde den Royal jetzt per Emails darum gebeten haben, nicht in seinem Buch erwähnt zu werden. Wie ein gut informierter Insider in "Daily Mail” verrät, sind es vor allem Harrys Freunde aus seiner Schulzeit in Eton und den Jahren beim Militär, die es vorziehen, nicht genannt zu werden.

Freunde fürchten Rufschädigung

Harrys Freunde betrachten es als eine Art "Vertrauensbruch", wenn er jetzt plötzlich Details aus seiner wilden Jugendzeit auspackt, denn seine Freunde waren ein Teil dessen und sollen ebenfalls keine Kinder von Traurigkeit gewesen sein."Es besteht die Befürchtung, dass er Details seiner wilden Jugendzeit preisgibt, die einigen Freunden Sorge um deren inzwischen aufgebaute Karrieren und Privatleben bereiten", berichtet ein Freund des Prinzen. "Die ganze Entwicklung fühlt sich sehr heuchlerisch an, da Harry diverse Leute aus seinem Freundschaftskreis geworfen hat, weil diese wiederum mit der Presse gesprochen haben", so der Insider. 

Wilde Zeiten vor seiner Ehe stehen im Mittelpunkt des Buches

Harry hat vor seiner Ehe mit Herzogin Meghan, 39, wilde Zeiten erlebt. Der Prinz machte unter anderem Schlagzeilen, als er bei einem Besuch in Las Vegas nackt fotografiert wurde und auf einer Kostümparty bei Freunden in Nazi-Uniform auftauchte. Es liegt nahe, dass es genau diese Ausschweifungen sind, über die Harry in seinem Buch detailliert berichten wird. Die Freundschaften, die er während seiner Militärzeit schloss, sind verständlicherweise nicht daran interessiert, unschmeichelhafte Begebenheiten mit der Welt zu teilen.

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