Frederic von Anhalt wurde von Prostituierter beklaut

Eigentlich wollte Frederic von Anhalt nur ein wenig Gesellschaft. Daraus wurde jetzt allerdings eine teure Angelegenheit. Der 77-Jährige wurde offenbar von einer Prostituierten bestohlen. Besonders tragisch: Es war nicht das erste Mal. 

„Ich wollte sie anmachen und habe meine Hand extra aufs Lenkrad gelegt, das Innen-Licht im Auto angemacht, damit meine Uhr glänzt und man die Brillanten schön sieht“, verriet von Anhalt. Auf seine Armbanduhr, für die er einst 250.000 Dollar bezahlte, muss er selbst wohl mächtig stolz gewesen sein. „Wir waren beide im Auto“, erzählte der Auswanderer weiter von seiner Begegnung mit der Prostituierten, „und sind dann rechts ran gefahren. Sie hat mir angeboten, mich für 2.000 Dollar durch zu massieren. Und dann sind wir eben zu mir nach Hause.“

„Ich dachte ja nicht, dass die da ran geht“ 

Was genau dann geschah will von Anhalt lieber für sich behalten. Danach allerdings, sei er unter der Dusche gewesen und habe seine Uhr „auf die Schnelle in meinem Gucci-Schuh versteckt. Ich dachte ja nicht, dass die da ran geht.“

Als er aus der Dusche zurückgekehrt war, sei aber eben jene Armbanduhr nicht mehr auffindbar gewesen. Auch die Prostituierte war wohl verschwunden. „Ich wollte zwischendurch nur ein bisschen Spaß! Ich bin ja ganz allein“, klagte er.

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Für Frederic von Anhalt ist diese Begegnung übrigens nicht die erste dieser Art. „Das ist jetzt die dritte Uhr, die weg ist“, beteuerte er. Eine habe er einmal auf einer öffentlichen Toilette vergessen und eine andere Zeitanzeiger sei bereits ebenfalls von einer Prostituierten geklaut worden. Er habe nun „die Schnauze voll“ von den Frauen. Eine Anzeige erstattete er bereits. 

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