Foo Fighters planen erste Konzerte nach Tod von Taylor Hawkins
Drummer starb vor zehn Monaten
Über diese Nachricht werden sich viele Fans der Foo Fighters freuen: Die US-Band hat die ersten regulären Konzerttermine seit dem Tod ihres Schlagzeugers Taylor Hawkins (1972-2022) bekannt gegeben.
Geplant sind zunächst Auftritte als Headliner bei den Festivals Sonic Temple, Boston Calling und Bonnaroo im Mai und Juni, wie die Band jetzt auf Twitter bekannt gab. Bereits Ende letzten Jahres hatten die Foo Fighters rund um Frontmann Dave Grohl (53) erklärt, trotz des Todes von Hawkins weitermachen zu wollen.
„In den letzten 27 Jahren haben unsere Fans eine weltweite Gemeinschaft aufgebaut“, hieß es in einem offiziellen Statement. „Dieses hat uns geholfen, die dunkelsten Zeiten gemeinsam zu überstehen.“
Ohne Hawkins „wären wir nie die Band geworden, die wir waren. Und wir wissen auch, dass wir in Zukunft eine andere Band sein werden.“ Wer der künftige Schlagzeuger werden soll, verrieten die Foo Fighters bisher nicht.
Taylor Hawkins‘ Tod hatte im März vergangenen Jahres die Musikwelt erschüttert. Der 50-Jährige wurde während einer Tournee in einem Hotelzimmer in Kolumbien tot aufgefunden. In seinen Blut wurden zahlreiche Substanzen nachgewiesen, darunter Marihuana, Opioide und Antidepressiva.
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