First Dogs! Deutsche (Hunde) im Weißen Haus

First Dogs! Deutsche (Hunde) im Weißen Haus

Endlich wieder Hunde im Weißen Haus

Hunde im Weißen Haus haben eine lange Tradition

Endlich ziehen wieder Hunde ins Weiße Haus ein. Nachdem Ex-Präsident Donald Trump (74) keinen Wert auf einen getreuen Vierbeiner legte, kommt mit seinem Amtsnachfolger Joe Biden (78) wieder tierische Unterstützung in den präsidialen Amtssitz. Wie süß die beiden neuen Bewohner des Weißen Hauses sind, zeigt unser Video.

Nur Donald Trump verzichtete auf Hund – andere holten auch exotische Tiere

Dass Präsidenten im Weißen Haus gemeinsam mit ihren treuen Gefährten einziehen, hat eine lange Tradition. Einzig Donald Trump brach mit dieser und verzichtete auf ein Haustier.

In den meisten Fällen zogen Hunde mit den Präsidenten in den Amtssitz ein. Doch auch exotische Tiere, wie Bären-Babys (Thomas Jefferson, 1801-1809 Präsident), ein Alligator (John Quincy Adams, 1825-1829) oder ein Hausschwein (Abraham Lincoln, 1861-1865) durften im Weißen Haus wohnen.

Mit „Major“ und „Champ“ sorgen jetzt zwei Deutsche Schäferhunde für Recht und Ordnung im präsidialen Amtssitz und wachen über ihr Herrchen, den 46. Präsidenten der USA, Joe Biden – sollte der Secret Service gerade mal nicht aufpassen, versteht sich.

Und sollten selbst die Biden-Hunde mal nicht zur Stelle sein, weil sie sich gerade einen Snack in der Küche abholen, hält Kater Winston ein Auge auf – auch er ist ein Mitbringsel der neuen Familie im Weißen Haus.

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