Fiona Erdmann: "Einfach war das nicht"! So geht es Töchterchen Neyla nach der Operation

Anfang Juli meldete sich Fiona Erdmann, 33, mit besorgniserregenden Nachrichten bei ihren Fans: Ihr Partner Moe habe beim Wickeln von Tochter Neyla entdeckt, dass die Leiste der Kleinen "komplett geschwollen" sei. Daraufhin eilte Fiona mit ihrer Tochter in die Notaufnahme. Genau wie einst bei Söhnchen Leo, 2, stellte sich heraus, dass Neyla einen Leistenbruch erlitten hat. Nun wurde die Kleine operiert.

Fiona Erdmann gibt Gesundheitsupdate zu Töchterchen Neyla

Der Eingriff sei reibungslos verlaufen, offenbart Fiona Erdmann in ihrer Instagram Story. "Meine kleine Heldin. Wollte euch nur ganz schnell ein Update geben, weil so viele mitfiebern. Neyla geht es gut und sie hat alles sehr gut überstanden", schreibt sie zu einem Schnappschuss mit ihrer zwei Monate alten Tochter. Der Krankenhausaufenthalt sei vor allem für Mama Fiona schwierig gewesen. "Einfach war das nicht. Der Moment im OP Saal, in dem ich den Raum verlassen musste und die Zeit im Warteraum waren die Hölle", berichtet das Model.

Und weiter: "Aber der Doktor hat super Arbeit geleistet und alle Ärzte und Schwestern waren unglaublich fürsorglich und einfühlsam". Weiter verrät sie, dass nun auch Sohn Leo ins Krankenhaus komme, da seine Fäden gezogen werden. Der Kleine hatte sich vor wenigen Tagen beim Spielen eine Platzwunde zugezogen, die genäht werden musste. "Wie ihr seht ist hier volles Programm", scherzt die 33-Jährige.

Fiona Erdmann machte sich Sorgen um Baby Neyla

Nachdem Fiona Anfang Juli mit Neyla in der Notaufnahme war, habe die behandelnde Ärztin sie an einen Chirurgen verwiesen. Dieser sollte prüfen, ob das Kind eine OP benötigt oder ob sich der Bruch von alleine zurückbilden kann. "Ich hoffe so sehr, dass sich das von alleine regelt und wir das nicht durchmachen müssen", schrieb die 33-Jährige damals in ihrer Instagram Story. Doch dieser Wunsch ging leider nicht in Erfüllung, wie die ehemalige GNTM-Teilnehmerin wenig später gegenüber "Promiflash" offenbarte.

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Die Operation sei zwar ein Routine-Eingriff, doch wegen der Vollnarkose sorgte sich Mama Fiona dennoch um ihre Kleine. "Sie bekommt dann eine Narkose und wird wahrscheinlich von mir weggeschoben und ich muss mein Kind loslassen und in fremde Hände geben. Wenn ich da jetzt drüber nachdenke, wird mir schon ganz mulmig", sagte sie. Und weiter: "Ich habe versucht, das so weit wie möglich hinauszuzögern, aber die Ärzte sagen eben auch, dass es auch gefährlich sein kann. Bei Neyla ist es jetzt gerade so, dass ihr Eierstock immer in die Leiste rutscht und im schlimmsten Fall kann es halt sein, dass sich das verdreht." Nun hat Baby Neyla den Eingriff zum Glück überstanden.

Verwendete Quellen: instagram.com, promiflash.de

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