Todesangst beim Western-Dreh?
Ex-"Rust"-Kamerachef erhebt Vorwürfe: „Das Set war unsicher, weil sie nicht das Kleingeld hatten"
Todesangst beim Dreh von "Rust"?
Lane Luper hatte Todesangst
Ende Oktober ging eine tragische Meldung um die Welt. Schauspieler Alec Baldwin (63) erschoss aus Versehen die Kamerafrau Halyna Hutchins (42) bei Dreharbeiten zum Westernfilm „Rust“. Die Bestürzung über den tödlichen Vorfall ist immer noch groß. Nun erhebt ein Ex-Kamerachef schwere Vorwürfe gegen die Produktionsbedingungen am Set. Was er den Machern genau vorwirft, erfahren Sie im Video.
Ex-Kamerachef zieht Produktion zur Rechenschaft
Bei dem Vorfall während der Dreharbeiten auf einer Filmranch in Santa Fe (New Mexico) kam Kamerafrau und Mutter Halyna Hutchins ums Leben, Regisseur Joel Souza wurde an der Schulter getroffen. Hauptdarsteller und Produzent Alec Baldwin hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene abgefeuert. Aktuell ermittelt die Polizei, wie scharfe Munition in den Revolver gelangt war.
Unweigerlich stellt sich die Frage, wie so etwas überhaupt passieren konnte. Kurz bevor sich der tragische Unfall ereignete, tauchte Baldwin jedenfalls sehr erschöpft auf Instagram auf. War die anscheinende Ermattung auch ein Grund, der zu den Umständen beigetragen hat? Ex-Kamerachef Lane Luper zieht jedenfalls die Filmproduzenten zur Rechenschaft. „Das Set war unsicher, weil sie nicht das nötige Kleingeld hatten“, klagt der in einem Interview an. Warum er sogar das Gefühl hatte, sterben zu müssen, das erklärt er im Video. (rla)
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