"Es wird einfacher": Prinz William tröstet einen Jungen nach dem Tod seiner Mutter

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

21. Januar 2022

Prinz William: „Es wird einfacher“

Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 39, statteten der Wohltätigkeitsorganisation "Church on the Street" in Burnley, Lancashire, einen Besuch ab. Das Zentrum widmet sich Menschen, die sich mit Armut, Obdachlosigkeit, Sucht oder anderen Problemen auseinandersetzen müssen. Dabei trafen sie auch auf den elfjährigen Deacon Glover und dessen Urgroßmutter Carole Ellis. Der Junge hat im vergangenen Jahr seine Mutter verloren. Grace Taylor verstarb im Alter von nur 28 Jahren. 

Ein Gefühl, das der Herzog von Cambridge nur allzu gut kennt, immerhin verlor auch er 1997 mit dem Tod von Prinzessin Diana, †36, im Alter von 15 Jahren seine geliebte Mutter. "Ich weiß, wie du dich fühlst", erklärte der Herzog von Cambridge im 15-minütigen Gespräch mit Deacon. "Es wird einfacher", versprach er dem Jungen, während er ihm liebevoll eine Hand auf die Schulter legte.  

20. Januar 2022

Prinz Harry: Wird er sich öffentlich zum Polizeistreit äußern?

Als Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, Anfang 2020 als Senior Royals zurückgetreten sind, haben sie sich nicht nur ein neues Leben in Kalifornien aufgebaut, sondern mussten auch auf gewisse Privilegien verzichten – wie Polizeischutz. Nun soll Prinz Harry vorhaben, die britische Regierung zu verklagen: Er fordere Polizeischutz bei Besuchen in Großbritannien, heißt es. Royal-Expertin Angela Levin scheint sich sicher zu sein, dass der Herzog von Sussex dieses Anliegen in naher Zukunft öffentlich thematisieren wird.

"Er wird es in die Öffentlichkeit tragen. Es könnte zu spät sein [um es in die Memoiren einzubringen], aber es wird sicherlich irgendwo in der Öffentlichkeit herauskommen, das wird er nicht verschweigen", sagt sie gegenüber "The Sun". Immerhin habe sich trotz seines Ausstiegs aus dem britischen Königshaus "die Bedrohung für ihn und seine Familie" nicht geändert. In den USA finanzieren Harry und Meghan selbst ein privates Schutzteam. Harry argumentiere jedoch, dass das US-Team im Ausland keine ausreichende Zuständigkeit besitze und keinen Zugang zu Informationen des britischen Geheimdienstes habe, die für die Sicherheit der Familie Sussex erforderlich sind.

Nächste Enttäuschung für Queen Elizabeth? Prinz Harry und Herzogin Meghan könnten Gedenkfeier für Prinz Philip ausfallen lassen

Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, sorgen sich um ihre Sicherheit in Großbritannien. Der Enkelsohn von Queen Elizabeth fordert, dass für den Personenschutz seiner Familie in seiner Heimat aufgekommen wird. Der 37-Jährige droht sogar mit einer gerichtlichen Überprüfung der Entscheidung des Innenministeriums, dass ihm kein Schutz im Vereinigten Königreich zustehe. Sollte es zu keiner Lösung kommen, scheint es eher unwahrscheinlich, dass Harry und Meghan 2022 britischen Boden betreten werden. Dabei steht nicht nur das Thronjubiläum der Queen an.

Noch vor dem Platin-Jubiläum der Monarchin soll es im Frühling eine Gedenkfeier zu Ehren des verstorbenen Prinzen Philip, †99, geben. Das hatte Queen Elizabeth selbst am 23. Dezember 2021 angekündigt. Daraufhin hofften Royal-Expert:innen und Medien, Familie Sussex würde die lange Reise antreten und dem Prinzgemahl sowie der Monarchin die Ehre erweisen. Durch den Rechtsstreit rückt diese Hoffnung nun allerdings in weite Ferne. "Wenn Harry anreist, wird er Sicherheit für sich und seine Familie haben wollen", betont ein Palast-Insider gegenüber "Page Six". Solange die Überprüfung des High Courts in London andauert, so lange werden Harry und Meghan mit ihren Kindern in den USA bleiben. 

19. Januar 2022

Prinz Andrew taucht ab! Der Royal löscht all seine Social-Media-Kanäle

Prinz Andrew bereitet der britischen Monarchie seit Ende 2019 Kopfschmerzen. Immer wieder wirbeln die Anschuldigungen, der Royal habe die zum Tatzeitpunkt minderjährige Virginia Roberts Giuffre, 38, mehrfach sexuell missbraucht, Staub auf. Im Januar erreicht der Skandal um den 61-Jährigen einen neuen Höhepunkt. Richter Kaplan gibt einer zivilrechtlichen Klage statt; im Herbst 2022 wird es zum Prozess gegen den Sohn von Queen Elizabeth, 95, kommen. Was folgt, gleicht einer kompletten Ausradierung des Skandal-Prinzen in der Öffentlichkeit.

Prinz Andrew werden nicht nur all seine militärischen Titel entzogen. Nein, der Royal darf auch den Titel "Ihre Königliche Hoheit" (HRH) nicht länger in der Öffentlichkeit nutzen. Eine weitere Maßnahme, die heute offensichtlich wird: Andrew hat seinen Twitter-Account komplett eingestellt. Auf Instagram ist das Profil des Prinzen zwar noch zu finden, allerdings soll auch dieser Kanal – ebenso wie das Facebook-Profil – in naher Zukunft offline gestellt werden. "Die Änderungen wurden vorgenommen, um die jüngste Erklärung des Buckingham-Palastes in Bezug auf den Duke of York zu berücksichtigen", so eine anonyme Quelle gegenüber "MailOnline". Für Andrew, der laut Insidern immer die Hoffnung gehegt haben soll, eines Tages seine Aufgaben als Senior Royal wieder aufnehmen zu können, ein großer Schritt. Bis zum Prozess wird der Queen-Sohn vermutlich den Kopf einziehen. 

Chronik seiner Skandale Wie Prinz Andrew vom Lieblingssohn zum Außenseiter wurde

Prinz Harry und Herzogin Meghan bauen ihr Netzwerk aus

Nachdem es mit ihrer Stiftung "Archewell" bisher nicht so läuft wie erhofft, bauen Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, nun ihre Geschäfte weiter aus. Wie die britische Zeitung "DailyMail" exklusiv berichtet, hat Meghans langjähriger Anwalt und Manager Richard Genow seit April 2020 elf Unternehmen und einen Trust für das Paar gegründet. Darunter ist auch eine Firma, die offenbar für Harrys millionenschweren Memoiren-Buchdeal erschaffen wurde.

Die Firmen tragen allesamt persönliche Namen. Ein Unternehmen namens "Peca" (Sommersprossen auf Spanisch, Anm. d. Red.) spielt beispielsweise auf Meghans Sommersprossen an, ein anderes soll nach dem südamerikanischen Fluss Orinoco benannt sein und ist möglicherweise eine Hommage an den 44.000 Dollar (circa 38.000 Euro) teuren "Babymoon"-Ausflug, den das Paar 2019 heimlich unternahm. Alle Firmen haben ihren Sitz im undurchsichtigen Steuerparadies Delaware – und das, obwohl Harry und Meghan in Kalifornien leben.

18. Januar 2022

Prinz Harry: Sein Ruf nach Privatsphäre scheint nur noch Schall und Rauch zu sein

Ist Prinz Harry, 37, mit seinem Leben unglücklich? Das behauptet PR-Berater Richard Hillgrove, der bereits mit Persönlichkeiten wie dem britischen Kunsthändler Charles Saatchi, 78, und dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange, 50, zusammengearbeitet hat. "Leider ist Harry wie ein Kaninchen im Scheinwerferlicht und wird davon eingeholt. Er sieht überhaupt nicht wie ein glücklicher Mensch aus. Er sieht abgestumpft aus," erklärt der Experte gegenüber "Express", und fährt fort: "Das Lustigste, was er im ITV-Interview sagte, war, dass er sich aus dem königlichen Leben zurückzieht, weil er nicht im Rampenlicht stehen will."

Für Hillgrove scheint der Enkel von Queen Elizabeth, 95, seine hehren Ambitionen schnell über Bord geworfen zu haben. "Dann hat er sich in diese Kreation in Amerika verwandelt, wo er sich auf dem Dach eines Busses befindet und mit James Corden singt". Das Interview mit dem US-Talker britischer Herkunft sorgte im Februar 2021 für Schlagzeilen und für Aufregung im Palast. "Es ist eine Million Meilen von dem entfernt, was er eigentlich wollte – er sagte, er wolle ein Privatleben," so Hillgrove – und prognostiziert dem Royal harte Zeiten: "Er hat ein Gefühl von Wichtigkeit und Macht, aber wenn die Puppenspieler in Amerika, die die Harry-und-Meghan-Show leiten, erkennen, dass sie nicht viel mehr aus ihnen herausholen können, werden sie gehen und er wird an der Seitenlinie stehen. Es tut mir wirklich leid für Harry.“ 

17. Januar 2022

Edoardo Mapelli Mozzi: Seine Ex feiert wichtigen Meilenstein auf Instagram

Bevor Edoardo Mapelli Mozzi, 38, Prinzessin Beatrice, 33, kennen und lieben lernte, war er mit der Architektin Dara Huang, 39, verlobt. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn Christopher Woolf, genannt "Wolfie", 5.

Während Edoardo seit 2020 glücklich mit Beatrice verheiratet ist und im vergangenen Jahr ihre gemeinsame Tochter Sienna  das Licht der Welt erblickte, ist über das Liebesleben von Dara Huang nur wenig bekannt. Auf Instagram nimmt sie ihre Community mit in ihren Arbeitsalltag, in den Urlaub oder teilt süße Schnappschüsse von Sohn Wolfie. Ein neuer Instagram-Post markiert jetzt allerdings einen wichtigen Meilenstein im Leben der 39-Jährigen: Sie ist endlich britische Staatsbürgerin.

"Ich bin so stolz, BRITIN zu sein! Danke, dass ihr mich in euer Land aufgenommen habt (das typische Klischee, ohne einen Cent anzukommen), aber mit einem Haufen Studienschulden (danke @harvard)", schreibt Huang überglücklich zu mehreren Fotos, die sie in der Kensington Town Hall in London zeigen. "Mir fehlen die Worte. Ich werde mich immer an jeden Menschen erinnern, der freundlich war und mir eine Chance gegeben hat. Ich bin auch stolz auf meine amerikanischen Wurzeln und meine (ebenfalls eingewanderten) taiwanesischen Eltern; ein weiterer Beweis dafür, dass Träume doch wahr werden. Danke, Großbritannien, für alles, wofür du stehst."

https://www.instagram.com/p/CYt8PZXsw8c/

Besonderes Detail der Fotoreihe: Ein Gemälde von Queen Elizabeth, 95, das präsent im Raum steht und neben dem Dara Huang auf Foto Nummer zwei stolz ihre neuen Dokumente präsentiert.

Queen Elizabeth: Schwere Zeiten für die Monarchie

Wie viel Kummer kann Queen Elizabeth, 95, noch ertragen? Das fragen sich in diesen stürmischen Zeiten wohl so einige. Nachdem bereits 2021 ein hartes Jahr für die Monarchie war, beginnt 2022 auch nicht besser: Erst kürzlich musste die Königin ihrem einstigen Lieblingssohn Prinz Andrew, 61, alle militärischen Titel und Schirmherrschaften entziehen, Grund ist ein drohender Prozess in den USA. Wenig später meldete sich Prinz Harry, 37, zu Wort und drohte der britischen Regierung mit einer Klage, sollte seine Familie bei einem England-Besuch keinen Polizeischutz bekommen.

Chronik seiner Skandale Wie Prinz Andrew vom Lieblingssohn zum Außenseiter wurde

Harter Tobak, findet auch Royal-Experte und Buchautor Robert Jobson. "Ihre Majestät hat fast 70 Jahre lang regiert und sieht zu, wie der Ruf der Institution, der sie gedient hat, von innen heraus zerstört wird", sagt Jobson gegenüber dem britischen "Mirror". Seiner Meinung nach sei die Queen nicht in der Lage, noch mehr "Herzschmerz", verursacht durch Harry oder Andrew, zu verkraften. Doch auch die kommenden Monate werden für die 95-Jährige alles andere als leicht: Prinz Harrys Memoiren werden in diesem Jahr erscheinen und im September könnte Prinz Andrew vor Gericht aussagen müssen. Das 70. Thronjubiläum der Queen wird da fast zur Nebensache …

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Verwendete Quellen: express.co.uk, instagram.com, dailymail.co.uk, thesun.co.uk

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