"Es ist unglaublich beunruhigend und erschreckend"

Prinz Daniel, 47, zeigt sich in einem Interview mit der schwedischen Sportzeitung "Sportbladet" mehr als schockiert darüber, wie unfit ein Großteil der schwedischen Kinder heutzutage ist. Umfrageergebnisse aus dem Jahresbericht von "Generation Pep" hatten ergeben, dass in Schweden nur eines von zehn Kindern gesund leben würde, nur zwei von zehn Kindern zwischen vier und 17 Jahren erreichten im Jahr 2020 das empfohlene Maß an körperlicher Aktivität. Für den Mann von Prinzessin Victoria, 43, ein dramatischer Zustand!

Prinz Daniel zeigt sich schwer schockiert

"Es ist unglaublich beunruhigend und erschreckend, dass es so schlimm ist", so der Royal im Gespräch mit der Sportzeitung. Er führt aus: "Ich war fast darauf vorbereitet, dass die Ernährung schlecht ist, aber es war überraschender, dass nur zwei von zehn sich ausreichend bewegen." Für die Zukunft sei das eine ernstzunehmende Gefahr, so Prinz Daniel: "Das wird Folgen haben."

Um dem bestmöglich entgegenzuwirken, engagiert sich der 47-Jährige bereits seit über fünf Jahren mit der Organisation "Generation Pep", einer Initiative der Stiftung des Kronprinzessinnenpaares, dafür ein, Kindern und Jugendlichen ein aktives und gesundes Leben zu ermöglichen. Im seinem eigenen Privatleben sei ihm Aktivität und Bewegung seiner Kinder Prinzessin Estelle, 9, und Prinz Oscar, 5, besonders wichtig.

Privat führt die Kronprinzenfamilie einen aktiven Lifestyle

Prinz Daniel ist ausgebildeter Fitnesstrainer, er und seine Frau lernten sich beim Sport kennen – klar, dass er auch bei seinem Nachwuchs darauf achtet. "Ich bringe meine Kinder eher dazu, sich zu bewegen, wenn ich mit ihnen rausgehe und sage 'Lass uns spielen gehen', als wenn ich mit ihnen vor dem Bildschirm sitze", weiß Prinz Daniel. In Sachen Sportlichkeit haben seine Kids ihn mittlerweile sogar beinahe überholt, scherzte Daniel bereits am 9. Juni 2021 beim Besuchs des Fussballvereins IFK Viksjö in Järfälla. "Sie haben schon angefangen, schneller zu laufen als ich. Aber das muss man so hinnehmen. Es macht vielleicht auch ein bisschen Spaß."

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