Erst Haar-Fauxpas bei Monacos Zwillingen – dann Traditionspicknick

  • Nach einer pandemiebedingten Pause ist das monegassische Picknick „U Cavagnëtu“ zurückgekehrt.
  • Auch Fürst Albert, Fürstin Charlène und ihre Kinder nahmen daran teil.
  • Wenig zu sehen war allerdings von der neuen Haarpracht der Zwillinge – denn die hatte es (zumindest kurzzeitig) in sich.

Mehr Adels-News finden Sie hier

Das traditionelle monegassische Picknick „U Cavagnëtu“ ist zurück. Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte die Veranstaltung, ein Open-Air-Festival für Familien, wieder stattfinden. Mit dabei waren auch Fürst Albert II., Fürstin Charlène und ihre Zwillinge Gabriella und Jacques. Dem „People“-Magazin sagte Albert zu dem traditionellen Event: „Es ist eine lustige Veranstaltung, ein wirklich schöner Moment des Jahres.“

Charlène glänzte bei der Veranstaltung in einer weißen Spitzentunika mit hohem Kragen und einer passenden weiten Hose. Laut „People“ stammt das Outfit vom südafrikanischen Designer Terrence Bray. Die Zwillinge trugen aufeinander abgestimmte Outfits. Gabriella zeigte sich im blauen Kleid, ihr Bruder in einem Hemd im gleichen Muster.

Empfang im Vatikan: Charlène und Albert besuchen Papst Franziskus

Monacos Zwillinge mit experimentellen Frisuren: Gabriella schneidet sich und Jacques die Haare

Wenig zu sehen ist auf den Bildern zu der Veranstaltung von den neuen „Frisuren“ der Nachwuchs-Royals. Charlène von Monaco hatte zuvor verraten, dass Tochter Gabriella sich selbst und ihrem Zwillingsbruder Jacques einen neuen Haarschnitt verpasst hat. Auf Instagram zeigte die 44-Jährige zwei Bilder der Kinder.

Gabriella scheint ihren Pony abgeschnitten zu haben, während Jacques offenbar einen Teil seiner Haarpracht an der Seite eingebüßt hat. In dem Post schreibt Charlène: „Gabriella hat sich und ihrem Bruder die Haare geschnitten!!! Ich freue mich auf die Schule am Montag …“

Lesen Sie auch: Fürstin Charlène zeigt sich auf neuen Fotos mit Mann und Kindern © 1&1 Mail & Media/spot on news

Monaco: Fürstin Charlène spricht völlig offen über ihre Krankheit

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel