Er räumt mit Gerüchten um seine Heirat auf

Googeln Promis sich eigentlich selbst? Im Falle von Schauspieler Hugh Grant, 60, lässt sich diese Frage eindeutig mit "Ja" beantworten. Bei seiner letzten Internetrecherche stieß der "Notting Hill"-Darsteller jedoch auf Informationen über sich selbst, die nicht so ganz zu stimmen scheinen. Kurzerhand machte Grant einen Screenshot von den Google-Ergebnissen und korrigierte diese auf Twitter. 

Bei den Behauptungen geht es um die Ehe des Schauspielers mit der schwedischen TV-Produzentin Anna Eberstein. Die beiden heirateten im Jahr 2018, haben einen Sohn und zwei Töchter. Als Hugh Grant vor Kurzem in der Google-Suchfunktion "Hugh Grants Wife", also Hugh Grant's Ehefrau eingab, wurde ihm eine Falschmeldung angezeigt. 

Auf der Website "nickyswift.com" steht, Hugh Grant habe seine schwedische Frau lediglich aus Passgründen geheiratet. Eine derartige Behauptung kann der 60-Jährige nicht auf sich sitzenlassen und nutzt die Gelegenheit gleich, um seiner Frau eine romantische Liebeserklärung zu machen. Die Aussage kommentiert er mit den Worten: "Nein, das habe ich nicht, liebes Internet. Ich habe sie geheiratet, weil ich sie liebe". 

Hugh Grant: Die Passkontrolle am schwedischen Flughafen störte ihn 

Komplett an den Haaren herbeigezogen ist die Behauptung auf "nickyswift.com" jedoch auch nicht. In dem Artikel wird auf ein Interview von Hugh Grant mit dem Magazin "eu.usatoday.com" verwiesen, welches kurz vor der Hochzeit des Schauspielers mit seiner damaligen verlobten Eberstein aufgezeichnet wurde. In diesem beschreibt Grant, was er von den Passkontrollen an schwedischen Flughäfen hielt: "Ich mochte es nicht, in Länder einzureisen, in denen sie sagten: 'Alle mit einem Grant-Pass hier drüben und alle anderen dort.' [Anna] ging mit den Kindermädchen durch. Das schien alles falsch zu sein". Dieses Problem sollte sich mit der Hochzeit des Paares nun erübrigt haben. Auch wenn der Kino-Star seine schwedische Freundin aus Liebe heiratete, die Vorteile, die ihm die Hochzeit nun an skandinavischen Flughäfen bietet, kann er wohl nicht leugnen. 

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