Enthüllt! Herzogin Meghan lehnte "alberne" royale Regeln für ihre Kinder ab

Einen Prinzen zu heiraten und Mitglied einer königlichen Familie zu sein, klingt für viele Romantiker:innen wie ein Traum. Die Liebe hat Herzogin Meghan, 41, an diesen vermeintlich zauberhaften, geheimnisumwitterten Ort gebracht. Doch schon nach kürzester Zeit wurde das Märchen für die freiheitsliebende Amerikanerin zu einem Horrorszenario. Die Regeln im Palast schienen sie fast zu erdrücken. Und entgegen der Princess of Wales, 41, vermochte es ihre Schwägerin nicht, sich durch alle Stolpersteine zu quälen und sich anzupassen. 

Ein ehemaliger Berater der Royal verrät in Tom Quinns neuem Buch "Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family", wie sehr sich die Frau von Prinz Harry, 38, im goldenen Käfig gegen die Zwänge der Monarchie aufbäumte.  

Herzogin Meghan hatte große Erwartungen

Catherine hatte Meghan nur eines voraus: Auch sie kämpfte zunächst mit den königlichen Regeln und dem Argwohn einiger Mitglieder der royalen Familie. Doch die Frau von Prinz William, 40, verfolgte tapfer die Mission der Anpassung. Ein holpriger Weg, den die selbstbestimmte Meghan Markle nicht gehen konnte und wollte – und auch ihren Kindern nicht zuzumuten gedachte. 

Als die Liebe zu Harry und die Zukunft noch rosarot aussahen, ließ sich die "Suits"-Darstellerin mit frohen Erwartungen auf das aufregende, fast mystisch erscheinende Umfeld ihres Liebsten noch mit Vorfreude ein. Meghan setzte offenbar große Hoffnungen in das Leben im Palast, an der Seite ihres Mannes. Ein Trugschluss! "Ich glaube nicht, dass es in der Geschichte jemals eine größere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er in Wirklichkeit erlebt, gegeben hat. Sie war maßlos enttäuscht", so ihr früherer Mitarbeiter. 

Das unterschied Meghan von der Princess of Wales

Die Realität holte das neue Familienmitglied schnell ein. Sie habe in Kürze bemerkt, dass sie am Hof auf "leicht herablassende Art und Weise" behandelt wurde. Das blaue Blut fehlte ihr, genau wie Kate. Diese habe allerdings einen besseren Umgang mit der latenten Herablassung ihr gegenüber gefunden, weil sie "nicht Meghans messianische Tendenzen" habe und zudem ihren Charme spielen ließ, um die Skeptiker:innen für sich zu gewinnen. 




Hochzeitstag von Meghan + Harry Die Bilder ihrer stürmischen Liebe

Ein weiterer Angestellter der Sussexes aus ihrer Zeit im royalen Gefüge bestätigt die Aussagen seines Kollegen: "Meghan hasste es, vom königlichen Protokoll kontrolliert zu werden." Ihre Freiheit wurde massiv eingeschränkt. "Die Tatsache, dass die Royals im Kensington Palast zum Beispiel im Voraus ankündigen müssen, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen. Dies dient zum Teil der Sicherheit, zum Teil aber auch dazu, zu vermeiden, dass ein hochrangiger Royal von einem jüngeren Royal in den Schatten gestellt wird, der gerade dann geht, wenn die wichtigere Person geht."

Dieser Royal hatte Sympathien für Meghans Regelkritik

Meghan habe diese Anweisung für "albern" gehalten, wohingegen der Palast sie als "absolut notwendig" darstellte. Bis auf eine Person, von der man es kaum erwarten würde. "Ich glaube, Charles hat Meghan in vielen Punkten zugestimmt – er fand vieles am Protokoll albern, aber es ist schwer zu ändern", so der ehemalige Berater der Herzogin. 

Während Meghan gegen die Regeln rebellierte, fügten sich Harrys Bruder und Schwägerin. Eine Entscheidung, die sich offenbar auch auf deren Kinder auswirkt. "William hat sich darauf eingelassen, deshalb sind George und Louis und Charlotte so konventionell und sehen aus wie aus den 1950er Jahren", findet der Angestellte. 

Keine Option für die Herzogin von Sussex. "Meghan möchte etwas anderes für ihre Kinder. Sie möchte die amerikanische Freiheit, zu tun und zu sagen, was man will und zu gehen, wohin man will."

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