Unterlagen belegen: Sir Elton John hätte „Candle In The Wind“ bei Prinzessin Dianas Trauerfeier fast nicht singen dürfen. Es gab Widerstand aus dem Buckingham-Palast.
Prinzessin Diana: Die britische Royal starb 1997 bei einem Autounfall. (Quelle:Len Trievnor/Daily Express/Hulton Archive/Getty Images)
Der britischen Nachrichtenseite „Mail Online“ liegen Unterlagen vor, die das Nationalarchiv nun freigegeben hat. Dort heißt es, dass die Befürchtung geäußert wurde, dass der Liedtext, in dem John „Goodbye England’s rose“ singt, „zu sentimental“ sein könnte.
Der Dekan von Westminster, Pfarrer Dr. Wesley Carr, hatte aber demnach persönlich an den Buckingham-Palast appelliert, dem Musiker zu erlauben, seinen Song bei ihrer Trauerfeier am 6. September 1997 vorzutragen. Es wäre eine „großzügige“ Geste, nachdem sich die Öffentlichkeit nach der Tragödie gegen die Königsfamilie gewandt hatte. Der Pfarrer war erfolgreich und so wurde Sir Elton Johns Auftritt einer der denkwürdigsten Momente des Gottesdienstes in der Westminster Abbey.
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Unfalltod in Paris
Prinzessin Diana und ihr damaliger Freund Dodi Al-Fayed – Sohn des Harrods-Besitzers Mohamed Al-Fayed – starben am 31. August 1997 bei einem Autounfall in Paris, was eine große öffentliche Trauerwelle auslöste. Die damals 36-Jährige hinterließ ihre Söhne Prinz William und Prinz Harry, die aus ihrer Ehe mit Prinz Charles stammen.
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