Ehe-Krise mit Albert? Fürstin Charlène „vermisst Mann und Kinder schrecklich“

Ehe-Krise mit Albert? Fürstin Charlène „vermisst Mann und Kinder schrecklich“

„Herausfordernde Zeit“ für Charlène von Monaco

Ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli 2021 verbrachten Fürst Albert (63) und seine Frau Charlène (43) getrennt voneinander. Er war in Monaco, sie in ihrer früheren Heimat Südafrika. Futter für weitere Spekulationen darüber, dass es in der Ehe des monegassischen Fürsten-Paare schon lange kriselt. In einem Interview mit „Channel24“ spricht Charlène jetzt tatsächlich von einer „herausfordernden Zeit“. Doch damit spielt sie nicht auf eine potentielle Krise mit Albert an.

„Albert ist mein Fels und meine Stärke"

Eine schwere „Hals-Nasen-Ohren-Entzündung“ hält Charlène von Monaco zurzeit in Südafrika fest, hatte der Palast vermeldet. Da „mehrere, komplizierte Eingriffe“ nötig waren, dürfe die Fürstin nicht nach Hause zu ihrem Mann und den sechsjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella fliegen. Das soll auch der Grund gewesen sein, weshalb Charlène zum zehnten Hochzeitstag nicht bei ihrem Albert in Monaco war.

Eine Tatsache, die sie im „Channel24“-Interview sehr bedauert. „Es ist eine herausfordernde Zeit für mich. Ich vermisse meinen Mann und meine Kinder schrecklich. Es war ein extrem schwieriger Moment für mich, als mir die Ärzte sagten, dass ich zu meinem zehnten Hochzeitstag nicht nach Hause zurück fliegen darf.“

Für ihren Mann findet Charlène ungewohnt emotionale Worte: „Albert ist mein Fels und meine Stärke und ohne seine Liebe und Unterstützung hätte ich es nicht durch diese schmerzvolle Zeit geschafft.“

Ob das den Zweiflern an ihrem Liebesglück nun den Wind aus den Segeln nimmt? Wohl kaum. Eine frühere Wegbegleiterin des Fürsten wundert sich darüber, wie ernst Albert in den Jahren an Charlènes Seite wirkt. Im Video erinnert sie sich an einen ganz anderen Mann, der er mal war. (csp)

Fürst Albert & Charlène von Monaco: Wahrheit über ihre Ehe


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