Düstere Aussichten? Oliver Pocher wird nur Mini-Rente bekommen
Oliver Pocher: "System ist nicht zu halten"
Uff, das sind düstere Aussichten! Oliver Pocher (43) hat über seinen niedrigen Rentenbezug im Alter gesprochen. Er hätte erst kürzlich seinen aktuellen, gesetzlichen Rentenanspruch gesehen: „Aktuell kriege ich 300, 400 Euro im Monat“, so Pocher bei „Bild“-Sendung „Viertel nach Acht“. Er ist sich sicher: „Das Rentensystem ist so nicht zu halten, das weiß jeder.“
Thema Rente kommt im Wahlkampf zu kurz
Er sei jemand, der ehrlicherweise nicht in das gesetzliche Rentensystem einzahle, so der Comedian. Nur in einigen Schauspieljobs wäre die Abgabe automatisch, erklärte er am Diskussionstisch, an dem auch Sophia Thomalla (31) saß. Mit Blick auf die Themen der Sendung erklärte er auch: „Wir haben über Gendersprache gesprochen – aber Themen wie Umwelt und Rente, die sind viel brennender und kommen in diesem Wahlkampf komplett zu kurz.“
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Pocher will sich nicht für seinen Humor rechtfertigen
Tatsächlich drehte sich der Großteil der Sendung um Aufreger-Themen wie Gendern und Political Correctness. Letzteres war Pochers selbstgewähltes Thema: „Es gibt keinen rechtsfreien Raum mehr, wie es auf der Bühne sein müsste. Es muss möglich sein sich über Dinge, die politisch unkorrekt sind, lustig zu machen.“ Daraus werde eine „Bewegung, die in Richtung Cancel Culture geht.“ Er merke, wie auch er eine Schere im Kopf habe, beschwerte sich Pocher.
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