Dieser Wunsch wurde Aaron Carter nicht erfüllt

Er hatte noch eine Vision

Dieser Wunsch wurde Aaron Carter nicht erfüllt

Aaron Carter (34) wurde am Samstag (5. November) leblos in seinem Haus im kalifornischen Lancaster aufgefunden. Sein tragischer Tod ist ein Schock für viele Fans und Freunde. Jetzt kam raus: Aaron hatte noch so viel vor. Eine Dokumentation über sein Leben sollte sein nächstes Projekt werden.

Er fühlte sich "vergessen"

Der deutsche Kameramann Jens Eser kannte den Ex-Kinderstar gut und arbeitete in der Vergangenheit schon mit ihm zusammen: „Er hatte mich noch im Juli gebeten, ein Video mit ihm zu machen zum Song ‚City of Dreams'“, verriet er Bild. Außerdem wollte Aaron sich einen großen Traum erfüllen: „Eine Doku mit dem Titel ‚Forgotten‘, in der er seine harte Zeit aufarbeiten wollte, wie er als Kinderstar plötzlich vor dem Nichts stand, niemand mehr an ihn geglaubt hat.“ Der 34- Jährige hatte lange mit Drogen und Alkohol zu kämpfen, zuletzt schien es aber wieder Berg auf zu gehen. Er wollte für seinen Sohn Prince wieder gesund werden.

Er wollte auch heiraten

Die Beziehung von Aaron Carter (34) und Melanie Martin (30) war von Anfang an turbulent. Zuletzt schien es so, als seien die beiden auf einem guten Weg und versuchten offenbar, die Schwierigkeiten für ihren gemeinsamen Sohn Prince (fast 1) in den Griff zu bekommen. Sie sollen sogar über eine Hochzeit nachgedacht haben.

Bruder Nick Carter weint auf der Bühne

Bei einem Backstreet-Boys Konzert in London kann Nick Carter seine Tränen nicht unterdrücken, als die Band sich von Aaron verabschiedet. Die Brüder hatten nicht immer eine gute Beziehung, aber bei Instagram schreibt der 42- Jährige: „Meine Liebe für ihn ist nie weniger geworden“.

Im Video: Nick Carter weint um seinen kleinen Bruder

Nick Carter weint um seinen kleinen Bruder

Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen

Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. (jme)

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