"Die Pochers hier!": Oliver Pocher bringt Ehefrau Amira auf die Palme

  • In der aktuellen Folge ihres Podcasts „Die Pochers!“ lassen Oliver und Amira Pocher ihren Italienurlaub Revue passieren.
  • Doch neben tollen Sightseeing-Momenten gab es auch Momente, die Comedian Oliver Pocher in negativer Erinnerung blieben.
  • Für seine Ausdrucksweise erntet er jedoch Kritik von seiner Frau Amira.

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Mamma mia, die Pochers melden sich frisch erholt aus dem Familienurlaub in Italien zurück. So steht die aktuelle Folge des Podcasts „Die Pochers!“ ganz im Zeichen der Eindrücke, die das Paar während ihrer siebentägigen Reise gesammelt hat. Doch es gab eine Sache, die vor allem Oliver Pocher äußerst negativ in Erinnerung geblieben ist und in einer Diskussion mit Ehefrau Amira über seine Ausdrucksform endet.

Zunächst einmal berichten Oliver und Amira Pocher von ihrer Reise. Besonderes Highlight des Familienurlaubs: Amiras Großmutter hat die Familie spontan in den Urlaub begleitet und von ihrem Schwieger-Enkelsohn eine Sightseeing-Tour durch Rom bekommen, wie dieser schmunzelnd erzählt. Ein Besuch im Vatikan durfte dabei natürlich nicht fehlen, „inklusive dem Vatikan-Parfüm“ im Merch-Shop.

„Ich kann es nicht mehr ertragen“

Doch aller schönen und lustigen Erlebnisse zum Trotz berichtet Oliver Pocher von einem Eindruck, der ihm äußerst negativ in Erinnerung geblieben ist. Denn der 44-Jährige stört sich an den Touristen, die „sich dann immer mit so einem Kussmund dahinstellen“ und für Instagram-Fotos posieren.

Und Oliver Pocher wäre nicht Oliver Pocher, wenn er für diese Abneigung nicht auch deutliche Worte finden würde: „Ich kann diese Instagram-Fressen nicht mehr sehen“, wettert er und betont dabei, dass ihm diese Situationen „in Rom, in Venedig, selbst in der Sixtinischen Kapelle“ aufgefallen seien.

Oliver Pocher nennt Amira "faul" – die lässt das nicht auf sich sitzen

„Jede Alte denkt auch, sie ist Kim Kardashian“, ärgert sich der Comedian, der immer wieder Kritik an Influencerinnen und Influencern äußert. Doch nun geht Ehefrau Amira dazwischen und maßregelt ihren Mann: „Man sagt nicht ‚Alte‘, das ist abwertend.“

Amira Pocher erklärt ihrem Mann, dass sie, aller vermeintlich berechtigten Kritik zum Trotz, es „gar nicht ausstehen“ kann, wenn sich so über Frauen geäußert wird. Ihr Mann stört sich an dem Einwand wenig und legt noch mal nach: „Doch, das sind richtige Kack-Alten.“

Doch das will Amira so nicht stehen lassen und ermahnt ihren Ehemann: „Olli, hör doch mal auf, immer so asozial zu reden. Du kannst dich doch wirklich mal zusammenreißen und das normal sagen.“

Nächste Podcast-Folge wird mit 20 Gästen aufgenommen

In der Sache selbst ist sich das Paar jedoch einig und auch Amira bestätigt, es seien immer „dieselben Posen“, die sie bei den posierenden Frauen gesehen hätte. Für Oliver Pocher steht mit Blick auf den Selfie-Tourismus fest: „Ich kann es nicht mehr ertragen.“

Doch nicht nur die Touristinnen bekommen hinsichtlich der ständigen Selfies ihr Fett weg. Auch bezüglich einiger Männer verliert Oliver Pocher deutliche Worte. Denn auch „diese Fitness-Typen, Fitness-Pfosten“ gehen dem 44-Jährigen „auf den Wecker“.

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Bei aller Kritik an den durch die sozialen Medien geprägten Tourismus finden die Pochers aber dennoch wieder zurück zum Wesentlichen und geben den Hörerinnen und Hörern einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Podcast-Folge. Diese wird nämlich in Köln mit 20 exklusiven Gästen aufgenommen, die Karten für die Aufnahme der Folge gewinnen können.

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