Volker Bruch hat offenbar einen Mitgliedsantrag bei einer „Querdenker“-Partei gestellt. Nun äußert sich die Produktionsfirma von „Babylon Berlin“ zu den Berichten über den Hauptdarsteller der Serie.
„Dreharbeiten sind hiervon nicht betroffen“
„Wir kommentieren politische Aktivitäten und Haltungen nicht, solange sie nicht gegen geltende Gesetzgebung verstoßen. Die Dreharbeiten der vierten Staffel von ‚Babylon Berlin‘ laufen seit Beginn wie geplant und sind hiervon nicht betroffen“, lässt die Produktionsfirma auf Nachfrage von t-online verlauten.
Volker Bruch könne sich nicht zu der Angelegenheit äußern, erklärte sein Management auf Anfrage von t-online. Er könne „keine weiteren Fragen beantworten und auch keine Stellungnahme abgeben“, da er mit den Dreharbeiten zu „Babylon Berlin“ beschäftigt sei. Man bitte um Verständnis.
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Volker Bruch hatte sich zuletzt auch mit mehreren anderen deutschen Schauspielstars an der #allesdichtmachen-Aktion beteiligt. Er soll sogar gemeinsam mit Jan Josef Liefers und dem Autor und „Tatort“-Regisseur Dietrich Brüggemann einer der Initiatoren gewesen sein. Auf seinem Instagram-Account will er allerdings keine weiteren Angaben dazu machen, welche Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe geherrscht hat.
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