Darum ist Mike Tindall als Kandidat im britischen Dschungelcamp

Geldsorgen beim royalen Camper?

Darum ist Mike Tindall als Kandidat im britischen Dschungelcamp

Geldsorgen bei einem Royal gibt es nicht? Anscheinend schon! Durch seine Hochzeit mit der Queen-Enkelin Zara Phillips (41) wurde Mike Tindall (44) 2011 zum Mitglied des britischen Königshauses. Momentan ist der ehemalige Rugby-Star in der UK-Ausgabe des Dschungelcamps „I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!“ zu sehen, was bei den Zuschauern neben absoluter Begeisterung auch Verwunderung auslöste: Warum nimmt ein Royal bloß an einer Reality-Show teil? Ein guter Freund lüftete jetzt das Geheimnis um Mikes Zusage bei dem Format.

Er verdient sein Geld mit öffentlichen Auftritten

Die Corona-Pandemie hat wohl wirklich bei allen Spuren hinterlassen: Der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ verriet Mikes Freund und Sportmoderator Alex Payne, dass der 44-Jährige in den letzten zwei Jahren weniger Geld durch öffentliche Auftritte einnehmen konnte. „Es ist ja nicht so, dass er auf einem Haufen Geld sitzt“, erklärte der Moderator. Da er damit den Großteil seines Geldes verdiene, habe sich der Schwiegersohn von Prinzessin Anne für die Teilnahme am britischen Dschungel entschieden. Trotzdem ist sich Alex sicher, dass Mike nie an dem Format teilgenommen hätte, wenn er glaubte, er könne der royalen Familie damit schaden. Fragt sich nur, wie das britische Königshaus das sieht. Schließlich plaudert der Dreifachpapa im Dschungel ordentlich aus dem Nähkästchen…

Pürierten Schweinepenis trinken? Nicht ganz so royal!

Es ist wirklich so ekelhaft, wie es klingt und es begann, als Mike mutig sein wollte und sich selbst für die härteste Dschungelprüfung einer jeden Staffel nominierte. Dass die Prüfungen alles andere als fürstlich sind, weiß jeder: Um genug Sterne und damit den Campbewohnern ein angenehmes Essen statt Reis und Bohnen zu bescheren, müssen die Teilnehmer die unangenehmsten Tiere essen und in sich behalten – egal, ob tot oder lebendig. An der Seite der ehemaligen Fußballspielern Jill Scott gab er sich die Ehre und stellte sich der Aufgabe.

Der pürierte Schweinepenis wurde in einem Cocktailglas, verziert mit einem weiteren rohen Penis des Tieres, präsentiert. Nachdem die Garnierung entfernt worden war, nahm Mike das Getränk widerwillig in die Hand und trank es in einem Zug aus, ohne auch nur im Geringsten angewidert zu wirken – bis er fertig war. „Das ist ja furchtbar nachher. Urg, er kommt wieder hoch“, kommentiert er. „Es schmeckt wie verdammte Scheiße. Das war’s.“ In den sozialen Netzwerken wird er für sein Durchhaltevermögen gefeiert. Ob die Royals zu Hause das genau so toll finden?

Nicht mehr lang bis zur deutschen Ausgabe vom Dschungelcamp

Fans der deutschen Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ müssen sich noch ein wenig gedulden, denn hier geht das Dschungelcamp erst Anfang 2023 in die nächste Runde. Aber natürlich wird auch schon jetzt fleißig spekuliert, wer sich da so alles am Lagerfeuer versammeln könnte. Wer am Ende wirklich ins Dschungelcamp einzieht, wird natürlich wie immer rechtzeitig vor Staffelstart bekannt gegeben. Für alle, die nicht warten können, stehen alte Folgen vom Dschungel auf RTL+ zum Streamen bereit. (lrü)

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