Daniel Küblböck: Seine Mitschüler brechen ihr Schweigen! | InTouch

Warum sprang Daniel Küblböck vom Bord der AIDAluna? Jetzt packen Insider aus.

Vor drei Jahren verschwand Daniel Küblböck spurlos bei einer Kreuzfahrt von Hamburg nach New York. Bis heute geben die Umstände Rätsel auf. Angeblich litt der ehemalige „DSDS“-Kandidat unter psychischen Problemen, wollte sich kurz vor dem Drama sogar als Frau umoperieren lassen. Auch von Mobbing an seiner Schauspielschule war die Rede. Jetzt melden sich erstmals seine Mitschüler zu Wort…

So schlecht ging es Daniel Küblböck wirklich

Im Podcast „Daniel Küblböck – Ein Mensch verschwindet“ erinnern sich einige seiner Kommilitonen, wie schlecht es ihm vor der Tragödie ging. „Daniel war sehr einsam. Ich habe mit ihm gearbeitet und ich weiß noch Momente, wo wir alle am Feiern oder angetrunken waren, Momente, wo er sich endlich geöffnet hat. In solchen Momenten hat er auch gesagt, dass er einsam ist, dass er nicht so viel“, erzählt ein Mitschüler.

Das Gericht hat entschieden! Daniel Küblböck wird drei Jahre nach seinem Verschwinden offiziell für tot erklärt.

Daniel soll ein Alkoholproblem gehabt und immer wieder in der Schule randaliert haben. „Dann haben wir alle angefangen, vor Daniel Angst zu bekommen. Wir haben geschaut, dass wir nicht alleine zu Hause sind. Das war wahrscheinlich übertrieben, aber auf einmal wussten wir nicht mehr, mit wem wir es da zu tun hatten!“ Die Situation spitzte sich immer mehr zu. „Er hat sich distanziert. Er ist mehr ausgerastet. Es kam öfter zu Konfliktsituationen“, so einer seiner Kommilitonen weiter.

Bei der Abschlussaufführung im Juli 2018 kam es zum Eklat. Daniel tauchte auf, obwohl er nicht auftreten durfte. „Er hat dann unsere Dozentin bedroht. Das war das letzte Mal, dass wir ihn gesehen haben.“

Was ist wirklich auf dem Überwachungsvideo der AIDAluna zu sehen? Das erfahrt ihr im Video:

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