Dagmar Berghoff blickt sorgenvoll in die Zukunft

  • Die steigenden Preise bereiten vielen Deutschen momentan Bauchschmerzen.
  • Auch die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Dagmar Berghoff sorgt sich.
  • „Ich habe Angst vor der Stromrechnung“, erklärt die 79-Jährige.

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Wie viele Deutsche blickt auch die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Dagmar Berghoff mit großen Sorgen in die Zukunft. Vor allem ein Thema bereitet dem TV-Urgestein Bauchschmerzen. „Ich habe Angst vor der Stromrechnung, die bald kommt“, erklärt die 79-Jährige im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Auch beim Einkaufen achte Berghoff „genau auf die Preise“.


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Dagmar Berghoff: „Beim Einkauf greife ich zu Billigmarken“

Die Ex-Sprecherin bekommt laut eigenen Angaben eine Rente sowie weitere Beiträge aus der Betriebskasse. Auch die „kleine Rente“ von ihrem verstorbenen Ehemann Peter Matthaes erhalte sie. „Ich komme zurecht“, stellt Berghoff im Gespräch klar. „Wenn ich mal ganz dolle Lust auf Lachs habe, kann ich mir das erlauben. Beim Einkauf greife ich zu Billigmarken.“ Alles sei viel teurer geworden. „Ruck, zuck sind es an der Kasse 100 Euro, obwohl kaum etwas im Einkaufskorb liegt.“

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Auch in ihrem Eigenheim versucht die 79-Jährige zu sparen. „Aus Angst vor den hohen Rechnungen schränke ich mich beim Heizen genauso ein wie beim Einkaufen.“ Sie habe von ihren sechs Heizkörpern nur drei eingeschaltet. Der „Miss Tagesschau“ würden „von Herzen alle Menschen“ leidtun, „die gerade Probleme bekommen“. Es dürfe nicht sein, „dass alte Menschen in ihren Wohnungen frieren oder Hunger haben“. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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