"Coupleontour"-Star Vanessa feiert ersten Geburtstag als Mama im Krankenhaus

Nach Schlaganfall von Ehefrau Ina

"Coupleontour"-Star Vanessa feiert ersten Geburtstag als Mama im Krankenhaus

Dieser Geburtstag wird für „Coupleontour“-Star Vanessa anders sein als alle anderen. Mit gerade einmal 26 Jahren hatte ihre Ehefrau Ina im Juli einen Schlaganfall erlitten – nur wenige Tage, bevor die gemeinsame Tochter Olivia Rose das Licht der Welt erblickt hat. Ina lag im Koma und war halbseitig gelähmt, doch nun kämpft sie sich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Jeden Tag ist Vanessa an ihrer Seite – so auch an ihrem Geburtstag (27. September). Es ist ihr erster Geburtstag als Mama und gleichzeitig der erste, den sie im Krankenhaus verbringen muss.

Vanessa wünscht sich Gesundheit und "ein bisschen mehr Glück"

Zu einem innigen Foto, das Vanessa mit ihrer Tochter Olivia zeigt, schreibt sie: „Happy Birthday to me! Mein erster Geburtstag als Mama & gleichzeitig mein erster Geburtstag, den ich im Krankenhaus nachmittags verbringen werde.“ Für ihr neues Lebensjahr wünsche sie sich vor allem Gesundheit und „ein bisschen mehr Glück“. Sie bedankt sich für die vielen lieben Nachrichten ihrer Follower und auch „für unsere Freunde & Familie, die hinter uns stehen und versuchen, mir bzw. uns diesen Tag so schön wie möglich zu gestalten. Hab euch lieb!“

Im Video:Freudentränen! "Coupleontour"-Ina macht erste Fortschritte

"Coupleontour"-Ina macht gesundheitliche Fortschritte

Das wünscht sich Ina für die Zukunft

Der schwere Schlaganfall, der Inas Leben komplett verändert hat, wurde durch ein Loch im Herzen ausgelöst, das vorher unentdeckt blieb. Nun kämpft sich die Influencerin zurück ins Leben. Anfangs konnte sie nicht mal mehr eigenständig essen und trinken. Inzwischen klappt das wieder und zum Glück kann sie auch wieder sprechen. „Ich hoffe, dass wir ein unbeschwertes und glückliches Familienleben und weiterhin ganz viel Zeit mit der Kleinen haben“, verrät sie bei einem Q&A auf Instagram. „Ich will, dass unsere ganze Familie so eng zusammenbleibt. Ich wünsche mir mehr gewöhnliche Dinge und dass dann langsam die Verarbeitung von diesem Ereignis startet.“ Momentan sei aber erst mal ihr größtes Ziel, „glücklicher zu werden“. (mja)

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