Cheyenne Ochsenknecht und Co. packen aus: Promi-Tochter sein – Fluch oder Segen?

So lebt es sich als VIP-Spross

Cheyenne Ochsenknecht und Co. packen aus: Promi-Tochter sein – Fluch oder Segen?

Promi-Kind sein – Fluch oder Segen?

Als Promi-Spross kommt man auf die coolsten Partys, hat genug Geld und steht immer im Rampenlicht – so stellen sich wahrscheinlich die meisten das Leben von Kindern berühmter Persönlichkeiten vor. Dass das nicht immer so toll ist, haben uns jetzt Cheyenne Ochsenknecht (22), Nele Ludowig (19), Elena Carrière (26) und Lili Budach (19) verraten. Warum es manchmal auch Fluch statt Segen sein kann, berühmte Eltern zu haben, sehen Sie im Video.

„Davon muss man sich mental distanzieren“

Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bringt nicht immer nur Gutes – zum Beispiel, wenn der Vater für Negativ-Schlagzeilen sorgt, weiß Elena. „Nur weil man denselben Nachnamen trägt, heißt es ja nicht, dass man dieselbe Person ist“, erklärt die Tochter von Mathieu Carrière im RTL-Interview. „Wenn man sich davon mental distanziert hat, dann geht das.“

Ein weiterer Nachteil: Wenn Fans die kostbare Mutter-Tochter-Zeit torpedieren. „Wenn man klein ist und will die Mama nur für sich, dann ist das schon etwas doof gewesen“, verrät Lili Budach, die älteste Tochter von Janine Kunze (48).

Auch wenn die vier Promi-Töchter nicht immer auf ihre bekannten Eltern reduziert werden wollen: Manchmal ist so ein berühmter Nachname doch ganz hilfreich – zum Beispiel bei einer Tischreservierung in einem guten Restaurant, gesteht Cheyenne.

Wer mag es ihnen verdenken? Warum nicht gelegentlich auch mal die kleinen Vorteile nutzen, die Mama oder Papa einem mit in die Wiege gelegt haben. (mja)

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