Catherine, Princess of Wales: Freches Weihnachtsgeschenk trieb Harry die Röte ins Gesicht

Sie haben alles, doch zu Weihnachten üben sie sich in Bescheidenheit. Die britischen Royals pflegen seit Jahrzehnten die Tradition, zum Fest nur kleine, dafür aber witzige Gaben auszutauschen. Allzu kostspielige Geschenke sind verpönt. Der Reiz liegt darin, sich gegenseitig mit den witzigsten Präsenten zu übertreffen. Das gelingt einmal mehr – und manchmal auch weniger. So soll Catherine, Princess of Wales, 41, einst Schwager Prinz Harry, 39, mit einem ziemlich anmaßenden Mitbringsel regelrecht die Röte ins Gesicht getrieben haben. 

Catherine, Princess of Wales, brachte Prinz Harry in Verlegenheit

Jährlich trifft sich die königliche Familie zu den Festtagen auf ihrem Landsitz Sandringham House in der englischen Grafschaft Norfolk. Entgegen der britischen Tradition tauschen die Royals bereits am Heiligabend ihre Geschenke aus und nicht erst am Morgen des ersten Weihnachtstages. Damit würdigen sie ihre deutsche Wurzeln. Ganz eigen ist ihnen allerdings der Brauch, sich mit kostengünstigen, aber dafür außergewöhnlichen Aufmerksamkeiten zu überraschen. Dabei stach Kate einst mit einer etwas fragwürdigen Überraschung für den Bruder ihres Liebsten Prinz William, 41, heraus.

Die Royal soll Harry in einem Jahr ein "Züchte-deine-eigene-Freundin"-Set überreicht haben – nachdem er mit einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Romanzen für Schlagzeilen gesorgt hatte. Die Lacher der Familie hatte sie auf ihrer Seite. Der Beschenkte allerdings dürfte beim Auspacken in Anwesenheit von Queen Elizabeth, †96, vermutlich erst einmal rote Ohren bekommen haben. Doch es ist anzunehmen, dass sich der als Witzbold bekannte Königssohn nach dem ersten Schreckmoment über das freche Geschenk gleich selbst noch einmal auf die Schippe genommen hat. Schließlich fiel er bereits selbst als dreister Gabenbereiter auf.

So soll er seiner Großmutter einst eine Badehaube geschenkt haben, auf der "Ain't life a b*tch" (dt.: Ist das Leben nicht sch**ße?) stand. Einige Jahre später habe dann seine Frau angeblich bei ihrem ersten Weihnachtsfest den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein Insider verriet gegenüber "Daily Star", dass Herzogin Meghan, 42, der Queen einen singenden Plüschhamster überreicht habe.

Prinzessin Diana (†): Dieses Präsent entsprach nicht der royalen Tradition

Ihre bereits 1997 verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana, †36, indes trat gleich bei ihrem ersten Weihnachtsfest im Kreise der Royal Family knietief ins Fettnäpfchen. Die damals erst 20-Jährige hatte laut "Mirror" zum damaligen Zeitpunkt offenbar keine blassen Schimmer von der kuriosen Geschenke-Richtlinie ihrer neuen Verwandtschaft.

Die frischgebackene Princess of Wales wollte offenbar insbesondere ihrer Schwägerin Prinzessin Anne, 73, eine besondere Freude machen. Da ihr das royale Geschenkemotto "günstig und witzig" nicht geläufig war, habe Diana das Geschenk mit Bedacht ausgewählt und Anne einen hochwertigen Kaschmirpullover überreicht. Im Gegenzug soll Anne ihr einen Klopapierrollenhalter geschenkt haben.

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, dailystar.co.uk

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