Camilla über Beziehung zu Charles: "Wir stehen noch voll im Saft"

Trotz ihres fortgeschrittenen Alters befinden sich Herzogin Camilla und Prinz Charles in der Blüte ihres Lebens. Das hat die 74-Jährige jetzt jedenfalls nach einer gemeinsamen Reise klargemacht. 

„Es war ziemlich hart, wir waren viel unterwegs, und es war ziemlich holprig“, erzählte die Schwiegertochter der Queen nämlich nun auf dem Rückflug von einer Reise des Paars nach Jordanien und Ägypten. „Doch hinterher denke ich: Ok, ich bin zwar viel älter als vor 16 Jahren, aber (…) wir stehen noch voll im Saft.“

Camilla und Charles hatten Ägypten zuletzt Mitte der 2000er Jahre besucht. Seit ihrer Hochzeit mit dem Thronfolger 2005 hat Camilla unter anderem Kolumbien, Mexiko, die Galapagos-Inseln, Indien, Neuseeland und die Salomonen im Pazifik besucht.

„Wir sind hier nicht im Urlaub“ 

Doch wer glaubt, das royale Paar gönne sich einfach sehr viel Urlaub, der irrt. Camilla betonte, es handele sich um Dienstreisen. „Wir mögen zwar angezogen sein und vor den Pyramiden fotografiert werden wie Touristen, aber wir sind nicht im Urlaub“, sagte sie. „Wir arbeiten für die (britische) Regierung und versuchen, einen Unterschied zu machen.“

Die Reisen lohnten sich, sagte die Herzogin, wie britische Medien am Samstag berichteten. Zahlreiche Diplomaten hätten ihr versichert, dass die Besuche des royalen Paars einen wichtigen Effekt hätten. „Wir haben Wochen, Monate, Jahre versucht, diese Türen zu öffnen, und als ein Mitglied der Royal Family vorbeikam, hat es plötzlich funktioniert“, zitierte Camilla die Erfahrungen.

Fotos von der Reise wurden auch auf Instagram veröffentlicht. Darauf sind Charles und Camilla etwa vor Pyramiden zu sehen. Im Nahen Osten habe Camilla vor allem der Besuch am Fluss Jordan beeindruckt. Das sei ein „spiritueller“ Moment gewesen“, sagte die Herzogin. An der Stelle, an der Jesus getauft worden sein soll, erhielt das Paar mehrere Fläschchen mit geweihtem Wasser. 

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Britische Medien spekulieren, das Wasser könne für die Taufe von Charles‘ Enkelin Lilibet gedacht sein. Die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, die am 4. Juni in den USA geboren wurde, hat weder ihren Großvater noch die Uroma Königin Elizabeth II. bisher kennengelernt. Den Berichten zufolge sind Harry und Meghan noch uneins, ob Lilibet in Großbritannien oder den USA getauft werden soll.

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