Buch-Anschuldigungen: Leiten Royals rechtliche Schritte ein?

Wird das noch böse enden? Seit Tagen hält das neue Enthüllungsbuch „Endgame“ des britischen Autors Omid Scobie die Royal-Fans in Atem: Der Journalist packt dort pikante Details über die britische Königsfamilie aus. Dabei nennt er keine Namen – doch in einer niederländischen Übersetzung wurde plötzlich die Namen von König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (41) im Zusammenhang mit Rassismus-Vorwürfen genannt. Dagegen könnten die britischen Royals jetzt rechtlich vorgehen!

Das hat Daily Mail erfahren. Demnach sollen der Monarch und seine Familie „alle Möglichkeiten in Betracht ziehen“, wozu auch rechtliche Schritte gehören. Sie wollen vor allem herausfinden, wer dem Autor die Namen von König Charles und Kate zugesteckt hat. „Sie werden sich im Buckingham-Palast den Kopf zerbrechen und sich fragen, wie sie am besten damit umgehen sollen“, meint ein Royal-Experte gegenüber dem Blatt.

Omid greift in seinem Buch nämlich auf, was Herzogin Meghan (42) und Prinz William (41) einst in einem Interview behauptet haben: Einige Mitglieder der Königsfamilie hätten Sorgen gehabt, welche Hautfarbe ihr erster Sohn Archie Harrison (4) haben könnte. In der Originalversion von „Endgame“ nennt Omid an dieser Stelle keine Namen, aber in der niederländischen Ausgabe nennt er Charles und Kate als die beiden, die jene rassistischen Befürchtungen gehabt haben sollen.


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