Bruder ärgert sich: Alec Baldwin wird zum Sündenbock gemacht

Jetzt äußert sich auch Alec Baldwins (63) Bruder zur Schuss-Tragödie. Vor knapp vier Wochen hatte der Schauspieler am Set des Westernfilms „Rust“ versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen. Der „30 Rock“-Star betätigte den Zug einer Requisitenwaffe, die fehlzündete und einen tödlichen Schuss auf die Mutter eines Kindes auslöste. Nun bricht Alecs Bruder Daniel sein Schweigen und bezieht erstmals Stellung zu dem Vorfall.

In der Radiosendung „The Domenick Nati Show“ erklärte der 61-Jährige, dass Alec wegen seiner politischen Ansichten zum Sündenbock gemacht werde: „Er ist eine Zielscheibe.“ Sein zwei Jahre älterer Bruder hatte sich schließlich immer wieder offen gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (75) positioniert. Menschen, die deshalb etwas gegen Alec haben, würden das Schuss-Unglück ausnutzen wollen, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Daniel rät ihm, die Schuld nicht auf sich zu nehmen.

Vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass der Beleuchter vom „Rust“-Set rechtliche Schritte gegen Alec, die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez und den Regieassistenten Dave Halls eingeleitet hat. Alle drei seien schließlich dazu verpflichtet gewesen, mit „angemessener Sorgfalt“ sicherzugehen, dass die Pistole nicht geladen war. Alec habe diese Sorgfalt jedoch teilweise verletzt.


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