Bruce Willis' "digitales Ich": IT-Firma hat keine Bildrechte

Was passiert jetzt mit Bruce Willis‘ (67) „digitalem Zwilling“? Der Hollywoodstar kämpft schon lange gegen die Krankheit Aphasie. Durch die Symptome wird seine Fähigkeit zu sprechen, immer mehr beeinflusst. Mittlerweile musste der Actionheld sogar seine Karriere beenden, doch es gab einen Lichtblick für die Fans: Eine russische IT-Firma schuf ein digitales Abbild von ihm – Bruce soll die Bildrechte an seiner Person aber gar nicht verkauft haben!

Ein Vertreter von Bruce äußerte sich jetzt zu dem „digitalen Zwilling“, den die russische Firma Deepcake entwickelt hat. Gegenüber The Hollywood Reporter stellten er klar: „Er hat keine Partnerschaft oder Vereinbarung mit dieser Deepcake-Firma.“ Die PR-Abteilung des Betriebs selbst reagierte vorsichtig auf dieses Statement. Bruce soll die Rechte an seinem Abbild nicht verkauft haben, es sei aber 2021 in Zusammenarbeit mit ihm entstanden. Ebenso auch der Werbefilm, in dem der digitale Bruce bereits auftrat. Die Verwendung der Bilder liege aber nach wie vor bei dem Schauspieler selbst.

Deepcake hatte die Entstehung von Bruce‚ Zwilling bereits auf der Firmen-Website angepriesen. Daher kamen Spekulationen in Umlauf, dies könnte eine Möglichkeit für den „Stirb langsam“-Darsteller sein, weiterhin Filme zu drehen. „Mit dieser Technologie konnte ich kommunizieren, arbeiten und an Dreharbeiten teilnehmen, obwohl ich auf einem anderen Kontinent war“, soll er gesagt haben.


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