Bruce Springsteen: "Kann mir Ruhestand nicht vorstellen"

Bruce Springsteen: "Kann mir Ruhestand nicht vorstellen"

Vorbild Johnny Cash

Bruce Springsteen (73) ist seit weit über 50 Jahren als Musiker aktiv – doch in den wohlverdienten Ruhestand wird sich „The Boss“ wohl nicht so bald verabschieden, wie er jetzt in der „The Howard Stern Show“ enthüllte. Moderator Howard Stern (68) erhielt auf seine Frage, ob sich sein Gast vorstellen könnte, die Musik an den Nagel zu hängen, prompt eine eindeutige Antwort. „Ich kann mir den Ruhestand nicht vorstellen, nein“, erklärte der 73-jährige Springsteen.

Zum Musik-Pensionär würde der Star demnach nur werden, wenn er „arbeitsunfähig“ wäre. Als inspirierende Beispiele zum Weitermachen bis ins hohe Alter nennt Springsteen im Gespräch mit Stern die Musik-Legenden Johnny Cash (1932-2003) und Pete Seeger (1919-2014). Mit dem damals 89-jährigen Folk-Sänger Seeger spielte Springsteen im Jahr 2009 auf der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama (61). Lediglich auf dreistündige Konzerte werde Springsteen mit zunehmendem Alter möglicherweise verzichten, wie er ausführt.

Gemeinsam mit seiner Tochter Jessica habe der Star zudem vor Kurzem Taylor Swifts neues Erfolgsalbum „Midnights“ auf voller Lautstärke während einer Autofahrt gehört. Dem „Boss“ gefiel das Album, mit dem Swift das noch nie dagewesene Kunststück schaffte, gleichzeitig die ersten zehn Plätze der „Billboard Hot 100“-Charts in den USA zu belegen. Megastar Swift nannte er bei Stern „super talentiert“.

Sein eigenes neues Album „Only the Strong Survive“ wird am 11. November im Handel erscheinen und bietet eine Auswahl neu interpretierter Soul- und R&B-Songs. Mit seiner E Street Band geht Springsteen im kommenden Jahr auf große Welttournee, die ihn im Juni und Juli auch nach Deutschland führen wird.

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