Britney Spears' Vormundschaft: Jamie Lynn trägt keine Schuld

Jamie Lynn Spears (30) wehrt sich gegen jegliche Vorwürfe. Die Schauspielerin leidet aktuell sehr darunter, dass ihre ältere Schwester Britney (40) nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Der Grund: Die Sängerin verzeiht ihrer Familie nicht, dass sie jahrelang unter der Vormundschaft ihres Vaters stand. Mittlerweile ist Brit aber „frei“ und nimmt ihr Leben selbst in die Hand – fernab von ihrer Familie. Jamie Lynn betonte nun: Sie hatte hinsichtlich der Vormundschaft nie ihre Finger im Spiel.

„Als das eingeführt wurde, war ich 17 Jahre alt, ich wollte ein Baby bekommen, also verstand ich nicht, was passierte“, erinnerte sich die heute 30-Jährige im Gespräch mit „Good Morning America“ an den Beginn des Konservatoriums zurück. Sie habe sich damals nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt, weil sie ganz und gar mit ihrer Schwangerschaft im Teenie-Alter gefordert war. Auch heute scheint Jamie nicht ganz durchzublicken, wie es zu all dem kommen konnte. „Damals habe ich genauso wenig verstanden wie heute“, stellte die Süße Magnolien-Darstellerin klar.

Eine Sache möchte die US-Amerikanerin aber unbedingt betonen. Sie habe ihrer Schwester nie etwas Böses gewollt und war in den Vormundschaftsprozess nie verwickelt. „Ich habe keine Gelder beaufsichtigt oder Ähnliches“, hielt sie fest und ergänzte: „Wenn, dann war es ein Missverständnis. Wie auch immer, ich habe keine Schritte unternommen, um ein Teil davon zu sein.“


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