Britney Spears spricht endlich über „Framing Britney“-Doku

Ganz Hollywood spricht aktuell über die „Framing Britney Spears“-Dokumentation von Superstar Britney Spears. Jetzt äußert sich die Sängerin erstmals zu dem Film.

Britney Spears (39) ist wieder in den Schlagzeilen. Erst kürzlich wurde der Dokumentarfilm „Framing Britney Spears“ veröffentlicht, der Licht auf ihre Manipulation und Misshandlung durch die Medien warf. Viele haben sich seitdem für die Sängerin stark gemacht. Im Netz äußert sich Britney jetzt das erste Mal zu ihrer Dokumentation.

„Framing Britney Spears“-Dokumentation: Britney Spears ist beschämt

Auf Instagram teilt Britney Spears ihre Gedanken. In dem Clip tanzt die 39-Jährigen zu dem Lied „Crazy“ der Band Aerosmith. Dazu schreibt sie: „Mein Leben wurde immer beobachtet und beurteilt. […] Ich bin mein ganzes Leben lang ausgestellt gewesen, indem ich vor Menschen aufgetreten bin. Es braucht viel Kraft, um dem Universum mit deiner Verletzlichkeit zu vertrauen. Ich wurde nämlich immer verurteilt, beleidigt und von den Medien bloßgestellt… und das bis zum heutigen Tag.“

Doch das ist nicht alles, was Britney Spears zu sagen hat. „Während sich die Welt weiterdreht und das Leben weitergeht, bleiben wir als Menschen immer noch so zerbrechlich und empfindlich. Ich habe die Dokumentation nicht gesehen, aber von dem, was ich gesehen habe, war ich beschämt über das Licht, in das sie mich gestellt haben“, fährt sie fort.  

„Ich habe zwei Wochen lang geweint und naja… ich weine manchmal immer noch. Ich tue, was ich […] tun kann, um meine Freude, Liebe und mein Glück zu bewahren. Jeden Tag zu tanzen macht mich glücklich. Ich bin nicht hier, um perfekt zu sein. Perfekt ist langweilig. Ich bin hier, um Freude zu versprühen“, beendet sie ihren Post. Es scheint, als ob es für die Sängerin nicht einfach war, ihren Dokumentarfilm anzusehen.

Britney Spears 1999 bei den MTV Europe Music Awards(© imago / United Archives International)

„Framing Britney Spears“: Sie wollte die Vormundschaft ihres Vaters nicht

Zu dem traurigen Schicksal des Disney-Stars trägt vor allem die Vormundschaft seines Vaters Jamie Spears (68) bei, durch die die Sängerin konsequent eingeschränkt wird. In der Dokumentation erfuhren die Zuschauer aus Britneys eigenem Mund, dass sie nicht wollte, dass ihr Vater die Kontrolle über ihr Leben und ihr Vermögen hat. Er drohte ihr immer wieder damit, ihr das Sorgerecht für ihre Kinder zu entziehen, wenn sie sich nicht fügen würde.

Britney Spears kämpft seit Jahren darum, dass er als ihr Hauptvormund entfernt wird. Auch die groß gewordenen Söhne der Sängerin haben sich in der Vergangenheit negativ zu ihrem Großvater geäußert. Es soll außerdem Spannungen zwischen ihm und dem Ex von Britney Spears Kevin Federline (43) gegeben haben, nachdem es zu einer angeblichen Auseinandersetzung zwischen Jamie und Britneys Sohn Sean (15) kam.

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