Britney Spears kritisiert negative Berichterstattungen über ihr Leben
Britney meldet sich erneut zu Wort
US-Sängerin Britney Spears (39) hat in den vergangenen Jahren viel über sich ergehen lassen müssen – der anhaltende Gerichtsstreit über ihre Vormundschaft mit Vater Jamie Spears und die plötzliche Aufmerksamkeit, nachdem etliche Dokumentation über ihr Leben veröffentlicht wurden. Erst vor Kurzem hatte sie dazu erstmals Stellung bezogen und ihren besorgten Fans versichert, dass es ihr gut gehe. Nun äußert sie sich über die Berichterstattungen und geht mit den Medien hart ins Gericht.
Britney kritisiert die negativen Schlagzeilen
„2021 ist definitiv viel besser als 2020, aber ich wusste nie, dass es so werden würde! So viele Dokumentarfilme über mich in diesem Jahr mit Meinungen anderer Leute zu meinem Leben. Was soll ich sagen, ich bin zutiefst geschmeichelt“, erklärt sie und äußert dabei auch Kritik: „Diese Dokumentarfilme sind so scheinheilig, sie kritisieren die Medien und machen dann das Gleiche.“ Sie erinnert ihre Fans auch an die guten Zeiten: „Verdammt, ich weiß nicht, aber ich freue mich, euch daran zu erinnern, dass ich – obwohl ich einige ziemlich schwere Zeiten in meinem Leben hatte – noch viel erstaunlichere Zeiten in meinem Leben hatte und glücklicherweise meine Freunde.“
Sie wirft den Medien vor, immer wieder ihre alte Geschichten auszukramen: „Ich denke, die Welt interessiert sich mehr für das Negative. Ich meine, soll das nicht ein Geschäft und eine Gesellschaft für die Zukunft sein? Warum die negativsten und traumatischsten Zeiten in meinem Leben von vor langer Zeit hervorheben?“
Weiterhin freue sie sich auf ihre Pläne für 2021 – einer davon sei, sich einen Koi-Teich in ihrem Garten anlegen zu wollen. Zum Schluss wünscht sie ihren Fans noch: „Ich hoffe, ihr lebt alle euer bestes Leben.“
Britney bekam weltweit Aufmerksamkeit nach der TV-Doku
Der Grund, warum Britney sich immer wieder bei Instagram zu Wort meldet, ist das große Echo nach dem Film „Framing Britney Spears“. Die TV-Doku hatte Anfang Februar weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Dabei ging es nicht nur um den jahrzehntelangen Vormundschaftsstreit, sondern auch darum, wie negativ sie und andere weibliche Prominente in den Neunzigern von den Medien behandelt wurden. Die Doku und die Reaktionen darauf hatten Britney schwer mitgenommen.
„Mein ganzes Leben lang gab es Spekulationen über mich, ich wurde beobachtet und verurteilt“, warf Britney den Medien danach vor. „Es braucht eine Menge Stärke, dem Universum deine Verletzlichkeit anzuvertrauen, weil ich von den Medien immer verurteilt, beleidigt und bloßgestellt wurde – bis zum heutigen Tag.“
Im Video: Britneys Spears sagt persönlich vor Gericht aus
Britneys Spears sagt persönlich vor Gericht aus
Leidet Britney an Demenz?
Anhänger der #FreeBritney-Bewegung machen sich seit Langem große Sorgen um ihren Zustand, auch wenn Britney immer wieder versichert, dass ihre vielen Videos kein Hilferuf seien.
Die Aussage ihres Vaters vor Gericht, dass sie an Demenz erkrankt sei, wurde jüngst veröffentlicht und erschütterte die Fangemeinde nun umso mehr.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel