Britney Spears: Ihr 55-Stunden-Ehemann war Teil des Trump-Mobs

  • Jason Alexander nahm am Mittwoch an den Pro-Trump-Protesten in Washington D.C. teil.
  • Der 39-Jährige war 2004 über Nacht durch seine 55-Stunden-Ehe mit Britney Spears bekannt geworden.
  • Ob er auch beim Sturm auf das Kapitol dabei war, ist bislang unklar.

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US-Medien haben ein prominentes Gesicht bei den heftigen Ausschreitungen rund um das Kapitol der Vereinigten Staaten in Washington D.C. ausgemacht: Jason Alexander, der 55-Stunden-Ehemann von Pop-Prinzessin Britney Spears.

Der 39-jährige US-Amerikaner hat augenscheinlich an den Pro-Trump-Protesten am vergangenen Mittwoch (6. Januar) in der US-amerikanischen Hauptstadt teilgenommen. Unklar ist jedoch noch, ob er auch unmittelbar am Sturm des Kapitols beteiligt war.

Das Portal „TMZ“ veröffentlichte ein Selfie von Alexander, das ihn inmitten der Proteste zeigt, mit Trump-Mütze ausgestattet. Er sei extra für die Demonstrationen nach Washington gereist, heißt es. Für einen Kommentar sei er allerdings bislang noch nicht erreicht worden.

Alexander ist ein Jugendfreund von Britney Spears. Nach der gescheiterten Beziehung mit ihrem früheren „The All-New Mickey Mouse Club“-Kollegen und *NSYNC-Star Justin Timberlake trat die Sängerin mit Alexander nach einer durchzechten Nacht in Las Vegas am 3. Januar 2004 spontan vor den Traualtar. Die Ehe wurde nur 55 Stunden später wieder annulliert.

Britney Spears‘ Freund Sam Asghari war Corona-positiv

Spears‘ aktueller Freund, der Fitness-Trainer Sam Asghari, machte unterdessen kurz vor Weihnachten öffentlich, dass er mit dem Coronavirus infiziert war. Er habe sich jedoch rechtzeitig von Familie und Freunden isolieren können, schrieb er auf der Social-Media-Plattform Instagram.

Die Tatsache, dass er nur mit leichten Symptomen zu kämpfen hatte, führte Asghari auf seinen gesunden Lebensstil zurück. Er habe sein Training fortgesetzt und sich wie gewohnt gesund ernährt. „Zehn Tage später war ich nicht mehr ansteckend und wurde zweimal negativ getestet, um die Quarantäne zu beenden und zu meinen Lieben zurückzukehren.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news

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