Britney Spears fühlt sich ohne ihre beiden Söhne verloren

Der Streit mit ihren Söhnen macht Britney Spears (40) sehr zu schaffen. Die Sängerin lieferte sich in den letzten Wochen eine öffentliche Auseinandersetzung mit ihren beiden Kindern: Ihr Sohn Jayden (16) packte nämlich in einem Interview aus, dass er den freizügigen Internetauftritt seiner Mutter gar nicht gut findet und verteidigte sogar ihren Vater, der für die 13 Jahre lange Vormundschaft verantwortlich war. Jetzt ist das Verhältnis zwischen den Britney und den Söhnen eisig – und sie nimmt das ziemlich mit.

Auf Instagram drückte die „Hold Me Closer“-Interpretin ihre Gefühle aus. „Seit sie weg sind, habe ich das Gefühl, dass ein großer Teil von mir gestorben ist“, gab Britney zu. Jayden und Sean Preston (16), die sie mit ihrem Ex Kevin Federline (44) teilt, leben nämlich bei dem Vater. Eigentlich kamen sie regelmäßig zu ihr zu Besuch, aber das haben sie vorerst gestoppt. „Sie waren meine Freude, sie waren mein Ein und Alles. Ich habe mich darauf gefreut, sie zu sehen. Das war es, wofür ich gelebt habe“, bekundete die 40-Jährige nun ihre Trauer darüber.

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