"Böse Stiefmutter": William und Harry flehten Charles an, Camilla nicht zu heiraten

Die heutige Königsgemahlin Camilla, 75, hatte einst keinen guten Stand beim britischen Volk. Und wenn man Prinz Harrys, 38, explosiven Memoiren "Spare" Glauben schenken mag, auch nicht bei ihm und seinem Bruder Prinz William, 40. Eigentlich erscheint sein Buch erst am 10. Januar 2023, doch bereits jetzt sickern explosive Details durch – laut "Daily Mail" etwa, dass Harry und William ihren Vater König Charles, 74, angeblich davon abhalten wollten, Camilla nach Prinzessin Dianas, †36, Tod zu heiraten. Der Herzog von Sussex befürchtete, sie sei eine "böse Stiefmutter".

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Am 9. April 2005 durfte König Charles endlich seiner großen Liebe Camilla das Jawort geben. Sie, die immer die andere Frau war, mit der Diana sich zu dritt in der Ehe fühlte, wie sie einst im legendären "Panorama"-Interview enthüllte.

In seiner Autobiografie blickt Harry nach Angaben von "Daily Mail" auf den Tag zurück, an dem das erste Treffen mit der neuen alten Frau an der Seite seines Vaters stattfand. In dem Buch heißt es, dass Charles versucht habe, "die Kinder für sich zu gewinnen", bevor er die Öffentlichkeit bat, Camilla zu akzeptieren. Der 38-jährige Royal empfand das erste Treffen mit ihr wie eine "Injektion", die kurz und schmerzhaft geschehen sollte und schreibt: "Schließt eure Augen und ihr werdet es nicht einmal spüren".

Harry bezeichnet Camilla als „böse Stiefmutter“, William sei ihr misstrauisch gegenüber gewesen

Weiter behauptet Harry, dass er und William ihren Vater sogar "angefleht" hätten, Camilla, die er als "böse Stiefmutter" und "andere Frau" bezeichnet, nicht zu heiraten. Im Buch heißt es: "Ich erinnere mich, dass ich mich fragte, ob sie grausam zu mir sein würde; ob sie wie all die bösen Stiefmütter in den Geschichten sein würde."

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Dann packt er auch über Williams Sorgen und Ängste bezüglich Camilla aus, schreibt: "Willy war der anderen Frau gegenüber schon lange misstrauisch, was ihn verwirrte und quälte; als sich dieser Verdacht bestätigte, empfand er quälende Gewissensbisse, weil er vorher nichts getan oder gesagt hatte." Trotz der eindringlichen Bitte betont der Herzog von Sussex, dass er und William der Beziehung ihres Vaters dennoch nicht im Wege stehen wollten.

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