Bleibt die Schule auch für George und Charlotte geschlossen?

Das übliche Leben wird erneut auf Null runtergefahren – auch in England. Dort macht der Lockdown selbst vor den Royals nicht Halt. Auch Prinz William (38) und Herzogin Kate (38) müssen sich der Entscheidung der Regierung beugen. Und das bedeutet für das königliche Paar: Wieder ist Homeschooling angesagt! Schon 2020 mussten William und Kate ihre Kinder Prinz George (7) und Prinzessin Charlotte (5) von zu Hause aus unterrichten. Selbiges steht den Eltern nun erneut bevor.

Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat entschieden, dass Schulen und Kitas nach den Weihnachtsferien bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Dieser Entschluss gilt auch für private, kostspielige Lehreinrichtungen wie der Thomas’s Battersea Schule. Diese wird seit 2017 von George besucht, zwei Jahre später folgte auch seine Schwester Charlotte. Und obwohl Papa William und Mama Kate umgerechnet stolze 18.650 Euro pro Jahr für die Ausbildung ihres Nachwuchses hinblättern, müssen sie künftig wohl wieder selbst in die Rolle der Lehrer schlüpfen.

Auch ihr dritter Spross im Bunde, Prinz Louis (2), dürfte von der Schließung betroffen sein. Immerhin kamen George und Charlotte beide im Alter von zwei Jahren im Monat Januar in den Kindergarten – so gesehen wäre also in diesen Wochen der zweijährige Louis an der Reihe. Allerdings haben sich die Royals bisher nicht zum Startschuss ihres Jüngsten geäußert. Und da die Horte eh erst mal zu sind, ist es doch höchst unwahrscheinlich, dass dieser Schritt nun für Louis ansteht.


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