Berufliche Trennung von Brad Pitt geht ihr nicht schnell genug

Angelina Jolie, 46, will offenbar künftig absolut nichts mehr mit ihrem Ex Brad Pitt, 57, zu tun haben. Die Schauspielerin hat jetzt bei Gericht beantragt, ihre Firmenanteile an dem gemeinsamen Weingut in Frankreich verkaufen zu können. Die Oscar-Preisträgerin kann es gar nicht abwarten, ihre Beteiligung an Nouvel, LLC, Chateau Miraval in der Provence zu Geld zu machen.

Angelina Jolie: Sie will Anteile am Weingut mit Brad Pitt loswerden

Die Firmenanteile beider Besitzer – Brad und Angelina – wurden vom Gericht zeitweise eingefroren, was automatisch passiert, wenn ein Scheidungsverfahren beginnt. Doch Angelina kann es gar nicht abwarten, ihren Teil des Unternehmens loszuwerden und hat offenbar auch schon einen Käufer an der Angel. Jolie will, dass das Gericht die einstweilige Verfügung des Verkaufs jetzt schnellstmöglich aufhebt. Jolie sagt, sie habe sich an Pitts Anwaltsteam gewandt, doch die Entscheidung geht ihr offenbar nicht schnell genug. Daher hat sie jetzt das Gericht eingeschaltet und die Aufhebung der Sperre offiziell beantragt, so berichtet TMZ.

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Getrennte Wege auf allen Ebenen

In den Gerichtsdokumenten fügt Jolie hinzu, dass sie befürchtet, ihr potenzieller Käufer könne abspringen, wenn die Vermögenswerte länger eingefroren bleiben. Pitt und Jolie kauften das Weingut im Jahre 2011 für 60 Millionen US-Dollar – umgerechnet etwa 51 Millionen Euro – und ihr Wein-Business boomt seither. Was das Weingut heute wert ist, ist nicht bekannt, doch der Wert dürfte erheblich gestiegen sein.

Ein weiteres Kapitel der langwierigen Rechtsstreitigkeiten zwischen dem ehemaligen Traumpaar Hollywoods im Scheidungskrieg und Sorgerechtskampf um ihre sechs Kinder. Die Schauspielerin hatte 2016 die Scheidung eingereicht. Im Mai wurde bekannt, dass Brad Pitt 50/50 Sorgerecht für ihre fünf minderjährigen Kinder zugesprochen bekam. Eine bittere Pille für Jolie, die hoffte, das alleine Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder beanspruchen zu können. Doch auch gegen diese Entscheidung will sie gerichtlich vorgehen.

Verwendete Quellen: TMZ, Daily Mail

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