Beatrice Borromeo ganz privat: Enthüllt! Das ist ihr geheimer Instagram-Account

Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Adligen halten sich Beatrice Borromeo, 37, und Pierre Casiraghi, 35, mit persönlichen Eindrücken aus ihrem Privatleben im Netz zurück. Während sich Pierres Cousin Louis Ducruet, 30, und dessen Ehefrau Marie, 30, in den letzten Jahren eine beachtliche Fangemeinschaft aufgebaut haben und regelmäßig für jedermann ersichtliche Schnappschüsse von Restaurantbesuchen, Urlauben oder Familienausflügen teilen, hat Beatrice ihren Account "biibeep" auf privat gestellt. Sie entscheidet, wer an ihrem Alltag teilhaben darf – und wer nicht. 

So lebt und arbeitet Beatrice Borromeo

Doch jetzt macht Beatrice Borromeo eine Ausnahme. Für ihr Herzenprojekt "astreafilms" hat sich die 37-Jährige einen neuen Instagram-Account zugelegt, der öffentlich ist. Hier postet die Schwiegertochter von Prinzessin Caroline von Hannover, 66, Eindrücke aus ihrem Arbeitsalltag. Das kündigte die ehemalige Journalistin sogar auf ihrem Twitter-Account an: "Mein (einziger) öffentlicher Instagram-Account wird bald unsere laufenden Projekte enthüllen. Bitte folgt astreafilms für Updates."

Auf ihrem Profil geht es zwar primär um ihre Arbeit als Filmemacherin, doch Beatrice zeigt sich auch von ihrer persönlichen Seite. So verrät sie in ihrem jüngsten Beitrag, dass sie in den letzten Jahren ganz schön viel "Multitasking" leisten musste und zeigt sich auf einem Schnappschuss beim Gemüse schnippeln, während parallel ein Schnittprogramm auf ihrem Computer geöffnet ist.

https://www.instagram.com/p/CreGH0OM81z/

Für ein weiteres Foto posiert Beatrice Borromeo in der gleichen Umgebung mit einer Arbeitskollegin. Dabei präsentiert sich die gebürtige Italienerin ungewohnt natürlich, trägt kein Make-up, sondern ihre Brille. Auf diese verzichtet Beatrice bei öffentlichen Auftritten immer.

https://www.instagram.com/p/CjDoV7esR2-/

Genauso leger geht es in einem anderen Video weiter, in dem Borromeo ihren Fans die Räumlichkeiten etwas genauer zeigt, in denen an ihren Projekten gearbeitet wird. Auf Italienisch unterhält sie sich aufgeregt mit ihrer Begleitung und dreht sich dabei immer wieder strahlend in Richtung Kamera – die Freude über ihren Film steht ihr ins Gesicht geschrieben.

https://www.instagram.com/reel/CpxpVpBNwHM/

Die zweifache Mutter erledigt jedoch nicht nur die Arbeit am Schreibtisch, Beatrice Borromeo steht auch selber hinter der Kamera, wie fünf weitere Aufnahmen beweisen, die sie am 20. April hochgeladen hat. "Dies ist das erste Mal, dass ich mit einer Super-16-Kamera gedreht habe und dabei den Platz meiner unglaublichen Kamerafrau Clarissa Cappellani eingenommen habe, die zur gleichen Zeit aus einem anderen Winkel gefilmt hat, und am Ende haben wir genau diese Szene im Dokumentarfilm bearbeitet! Es war viel schwieriger als mit der Digitalkamera, aber sehr lohnend. Der endgültige Effekt war etwas ganz Besonderes", verrät sie dazu.

https://www.instagram.com/p/CqA8JOmMgGx/

„Das Erzählen von Geschichten ist das Herzstück meiner Arbeit“

Doch woran genau arbeitet Beatrice Borromeo eigentlich? Das verriet sie bereits 2021 in einem Interview mit "L'Officiel". "Das Erzählen von Geschichten ist das Herzstück meiner Arbeit, egal ob es durch Schreiben oder Filmen geschieht. Als ich nach Monaco zog, wechselte ich den Beruf, denn um ein guter Reporter zu sein, muss man ständig mit seinen Quellen in Kontakt sein, was nicht mehr möglich war. Deshalb habe ich eine Produktionsfirma namens Astrea Films gegründet, um mich auf längerfristige Projekte zu konzentrieren, und ich habe bereits einige sehr spannende Projekte in der Entwicklung", erklärte die 37-Jährige, die bereits an der "Amazon Prime"-Serie "Bang Bang Baby" mitgewirkt hat. Ein klassischer Arbeitstag sehe bei ihr wie folgt aus: "Es wird viel geschrieben und recherchiert, es gibt eine Menge Aktivitäten mit den Kindern und viele Zoom-Meetings."




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Klingt, als hätte sich Beatrice eine gute Balance zwischen Arbeits- und Privatleben geschaffen, doch anfangs plagten auch sie Zweifel. "Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, als ich wieder richtig arbeiten ging, aber ich sehe, dass unsere Kinder glücklich sind und gerne zur Schule gehen. Außerdem ist mein Mann ein sehr präsenter Vater, was mir sehr hilft", so Borromeo.

„Der Gedanke, dass mein Kind dort hätte geboren werden können, brach mir das Herz“

Ihre Kinder sind es auch, die Beatrice Borromeo dazu gebracht haben, sich nicht mehr zu heiklen Recherchen hinreißen zu lassen. "Ich war im siebten Monat mit Stefano schwanger, als ich die Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über Kinder, die von den Clans als kleine Soldaten eingesetzt werden, nördlich von Neapel, beendete. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich es getan hatte. Ich war von Drogensüchtigen und Mafia-Mitgliedern umgeben, und der Gedanke, dass mein Kind dort hätte geboren werden können, brach mir das Herz", gestand Borromeo gegenüber "L'Officiel" und betonte: "Normalerweise würden mich diese Gedanken dazu bewegen, auf das Problem aufmerksam zu machen, aber irgendwie war der Drang, meinen Sohn vor all dem zu schützen, stärker als jeder andere Antrieb. Das ist auch der Grund, warum ich mich jetzt mehr auf die Produktion und definitiv weniger auf die Mafia konzentriere."

Verwendete Quellen: instagram.com, twitter.com, lofficielmonaco.com

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