Sie waren nicht älter als elf Jahre alt, als ihr Vater zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Mittlerweile sind Malia und Sasha erwachsen und Barack Obama ist mächtig stolz auf seine Töchter.
Für seine beiden Mädchen hat Barack Obama nur lobende Worte. Der ehemalige US-Präsident glaubt, dass Malia und Sasha ihm einiges voraushaben. „Meine Töchter sind so viel weiser, gebildeter und begabter als ich es in ihrem Alter war“, sagte der 59-Jährige dem CNN-Moderator Anderson Cooper.
Obama lobte die Haltung, die Sasha, Malia und ihre Generation hätten: „Was du und ich vielleicht als ‚das ist irgendwie, wie die Dinge sind‘ toleriert haben, ist bei ihnen: ‚Warum? Lasst uns das ändern!'“
„Das liegt in der Natur eines Vaters“
Wenn Sasha und Malia auf „Black Lives Matter“-Demonstrationen gingen, sorge er sich immer um ihre Sicherheit, so Barack Obama. „Aber das liegt in der Natur eines Vaters.“ Mit Blick auf ihren „guten Sinn dafür, was richtig und falsch ist“ und die Rolle seiner Töchter darin, das Land zu verbessern, mache er sich allerdings keine Sorgen.
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Aufgrund der Corona-Pandemie hatten Barack und Michelle Obama sehr viel Zeit mit ihren Kindern verbringen können. Für die Eltern sei es ein Genuss, so viel „Extrazeit“ mit ihnen zu haben, sagte er vor wenigen Monaten dem „People“-Magazin. „Besonders schön ist es zu sehen, was für großartige Freundinnen Malia und Sasha geworden sind.“ Denn das war nicht immer so. Noch vor ein paar Jahren habe es oft Konkurrenz zwischen den Schwestern gegeben.
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