- Arnold Schwarzenegger hat sich im Gästebuch von Auschwitz mit einem „Terminator“-Spruch verewigt.
- Vielen schien das sauer aufzustoßen.
- Das Museum selbst erklärte daraufhin die Bedeutung dahinter.
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Arnold Schwarzenegger hat einige Menschen mit der Wahl seiner Worte im Museums-Gästebuch des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz vor den Kopf gestoßen. Der „Terminator“ verewigte sich darin mit den Worten seiner berühmtesten Filmfigur: „I’ll be back“, zu Deutsch „Ich komme wieder“.
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Das Museum selbst hatte den Eintrag auf Twitter geteilt. In den Kommentaren zu dem Gästebucheintrag äußerten allerdings viele Kritik, dass das Popkultur-Zitat dem Ort nicht angemessen gewesen wäre. Nun klärte das Museum auf, was hinter der Botschaft steckte: „Der Besuch war relativ kurz angesetzt. Die Worte sollten als Versprechen verstanden werden, für einen weiteren, tiefergehenden Besuch zurückzukehren.“
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Nach seinem Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers und Museumgeländes twitterte er unter anderem: „Dies ist eine Geschichte, die am Leben bleiben muss, die wir immer wieder erzählen müssen. Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, Hass zu beenden, wenn wir bereit sind, die Arbeit zu tun und uns weiterzubilden. Nie wieder.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
Arnold Schwarzenegger in Auschwitz: Botschaft gegen Hass und Vorurteile
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