Für Atlas Heche Tupper, 13, muss am 11. August 2022 eine Welt zusammengebrochen sein. An jenem Sommertag verlor er seine Mutter. Anne Heche, †53, starb an den Folgen eines Autounfalls. Eine Rauchvergiftung und thermische Verletzungen haben laut Rechtsmedizin nach dem Brand ihres Wagens infolge der Kollision mit einer Hauswand zu ihrem Tod geführt. Ein Verlust, der einem jungen Menschen das Herz brechen muss. Der Schock sitzt tief bei dem Teenager. In seinem ersten Statement nach der Tragödie lässt er einen Blick in seine verwundete Seele zu.
Anne Heche: Sohn Atlas bricht sein Schweigen
"Meine Mutter war der klügste Mensch, den ich je gekannt habe", sagte Atlas in einer Erklärung gegenüber dem Magazin "Los Angeles Inquisitor", und schwärmte: "Sie wusste immer, wie man ein Problem löst oder einem Freund hilft. Sie wusste immer das Richtige zu tun. Ich kann nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin und wie sehr ich sie vermisse."
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Erklärung von Ex-Partner James Tupper
Atlas stammt aus Heches Beziehung mit James Tupper, 57. Ihr langjähriger Partner und Co-Star bei "Men in Trees" äußerte sich ebenfalls zu dem tragischen Schicksalsschlag. "Anne und ich waren mehr als ein Jahrzehnt zusammen; wir haben einen wunderbaren gemeinsamen Sohn, und in dieser Zeit war er das Licht in unserem Leben und hat immer für Spaß gesorgt", so der Schauspieler, der von 2007 bis 2018 mit Heche liiert war. "Sie wird immer in unseren Herzen und Köpfen bleiben."
Streit um Heches Nachlass
Atlas' Halbbruder Homer, 20, aus der Ehe des Hollywoodstars mit Coleman Laffon, 49, hatte sich bereits wenige Wochen nach dem Tod der gemeinsamen Mutter mit einer Erklärung zur Beisetzung über seinen Sprecher geäußert. Seine Beziehung zu Annes Ex James Tupper gilt seither als angespannt. Offenbar gibt es Streit um den Nachlass der Schauspielerin.
Erst im Oktober 2022 behauptete Tupper in Gerichtsdokumenten, die "Page Six" vorliegen, dass Homer Atlas gegenüber "feindselig" gewesen sei. Der ältere Bruder habe angeblich "mehrere Versprechen" gegenüber seinem Sohn gebrochen. Homer habe es versäumt, eine "Inventarliste und Bilder von [Heches] materiellem persönlichen Eigentum" vorzulegen. Zwei Monate später jedoch wurde dem 20-Jährigen trotz der Einwände die Kontrolle über den Nachlass seiner Mutter übertragen.
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