Angelina Kirsch: 1. Bodyshaming kam von der Oma

Angelina Kirsch: 1. Bodyshaming kam von der Oma

Angelina Kirsch war früher auch mal unglücklich über ihr Gewicht

Curvy-Model Angelina Kirsch steht selbstbewusst zu ihrem Körper und zeigt ihren Instagram-Followern immer wieder, dass auch eine Frau mit Kurven sexy und schön ist. Doch es gab auch mal Zeiten, in denen die heute 32-Jährige nicht glücklich mit ihrem Körper war. Schon als ganz kleines Mädchen musste sie sich anhören, dass sie zu dick sei. Und wer hat’s gesagt? Die eigene Oma!

Erst meckerte die Oma, dann schlug die Pubertät zu

Bei Instagram erzählt Angelina Kirsch, dass ihre Oma der Ansicht war, dass ihre damals „sechs oder sieben Jahre“ alte Enkelin übergewichtig sei. Sie habe ihr damals ins Gesicht gesagt: „Kind, du bist zu dick!“ „Meine Schwester und ich haben dann sofort aufgehört zu essen“, erinnert sich Angelina. Zum Glück hätten ihre Eltern sich vor sie und ihre Zwillingsschwester gestellt und haben gesagt: „Oma, das wollen wir nicht mehr hören! Unsere Kinder sind nicht zu dick sie sind gut, so wie sie sind. sag nicht so gemeine Sachen zu ihnen.“ .

Als Angelina dann allerdings in die Pubertät kam und zudem auch noch angefangen habe, die Pille zu nehmen, sei sie wieder unglücklich mit ihrem Gewicht gewesen. „Ich habe extremst zugenommen“, erinnert sich die 32-Jährige. Zur allgemeinen Unsicherheit in der Pubertät sei dann auch noch eine große Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper dazu gekommen. Angelina habe sich oft gefragt. „Darf ich so aussehen, wie ich aussehe?“

Im Video: Abnehmen? Bitte nicht, liebe Angelina!

Angelina Kirsch darf nicht abnehmen

Angelinas Mutter riet ihr von einer Diät ab

Da war ihre Mutter eine ganz große Hilfe, wie sich Angelina erinnert. Sie habe zum einen erkannt das diese starke Gewichtszunahme von der falschen Pille kommen müsse. Zum anderen habe sie ihrer Tochter von einer Diät abgeraten und sie vor dem Jo-Jo-Effekt gewarnt: „Am Ende bist du unglücklicher als zuvor!“

Angelina habe auf ihre Mama gehört. Bis heute ernährt sie sich nach „Bauchgefühl“. Im Winter, wenn es kalt und „schnuddelig“ ist, „braucht“ sie warmes Essen, gerne auch mit Käse überbacken. Aber im Frühling und Sommer ernährt sie sich automatisch leichter, weil sie einfach Lust auf andere Lebensmittel hat. Eine echte Diät habe sie nie gemacht. Jetzt im Lockdown hält sie sich mit Hula-Hoop-Training fit, erzählt Angelina. Schokolade isst sie auch. Aber halt nicht die ganze Tafel.

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