Andreas Robens: Der "Goodbye Deutschland“-Star entschuldigt sich bei seinen Fans

Andreas Robens, 53, zeigt Reue. Der Reality-TV-Liebling leistet Abbitte bei seinen Fans für eine Geschichte, die der Aussteiger in dem Vox-Format "Goodbye Deutschland" erzählt hat und die sich inzwischen als Lüge herausstellte. In einer der Sendungen mit ihm und Ehefrau Caro Robens, 41, berichtete er über den Ursprung einer Messernarbe, die ihm bei einem Einsatz als Türsteher zugefügt worden sein soll. Eine kleine Heldenerzählung, die aber so gar nicht stattgefunden haben soll. Im Gegenteil: Was sich zunächst so heroisch anhört, wirft eigentlich kein gutes Licht auf den Bodybuilder.

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Andreas Robens: „Ich bin überhaupt nicht stolz auf diesen Teil meiner Vergangenheit“

"Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich bei der Geschichte zu meiner Narbe an der Brust gelogen habe. Es tut mir wirklich aufrichtig leid", schreibt Andreas unter seinen aktuellen Instagram-Post, der ihn ausnahmsweise einmal ohne seine bessere Hälfte zeigt. Doch warum hat Robens gelogen? Findige "t-online"-Reporter hatten herausgefunden, dass die Messerverletzung die Folge einer Auseinandersetzung mit einer Ex-Freundin gewesen sein soll. Es gibt Spekulationen, dass diesem gewaltsamen Streit Angriffe seinerseits vorausgegangen sein sollen. Offiziell geäußert hat sich der 53-Jährige zu dieser Version bisher nicht, dennoch schreibt er: "Ich bin überhaupt nicht stolz auf diesen Teil meiner Vergangenheit und auf das, was passiert ist. Ich hatte damit auf Mallorca abgeschlossen und ein neues Leben begonnen. Daher wollte ich diese dunkle Geschichte vergessen."

Die Robens kommen zurück – mit einer Einschränkung

Offenbar jedoch holte sie ihn schneller ein, als ihm lieb war. Der Sender VOX zog vorübergehend Konsequenzen und stoppte die Dreharbeiten mit den Robens. Nun verkünden die Verantwortlichen: "Da Andreas Robens auch weitere Fehler in der Vergangenheit eingesteht und bereut, werden wir die Zusammenarbeit jetzt fortsetzen. Wir glauben an die zweite Chance im Leben, lernen aber auch daraus, dass Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist: zukünftig wollen wir die uns berichteten Geschichten noch sorgfältiger überprüfen und einordnen. Die beiden Folgen, in denen die Entstehung von Andreas Narbe falsch wiedergegeben wurde, werden dauerhaft gesperrt." 

Fans zeigen Verständnis

Und wie reagieren die Fans? Andreas' Community zeigt Verständnis. "Es hat doch jeder seine Lüge. Und es geht – denke ich – auch niemanden etwas an, was man mal gemacht hat, solange es nicht wiederholt wird und einmalig bleibt," schreibt eine Userin. "Wer von uns hat in der Vergangenheit keinen Mist gebaut? Also ich schäme mich auch für meine Vergangenheit, aber bin dankbar dafür daraus gelernt zu haben und es mittlerweile besser zu machen," fügt ein weiterer Fan hinzu. Andreas jedenfalls zeigt reuevolle Einsicht. Nun wird er die Chance erhalten, zu beweisen, wie ernst es ihm damit ist.

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