Andrea Berg: Alles ruiniert! Ihr Glück droht in 1000 Stücke zu zerbrechen | InTouch

Dem berühmten „Sonnenhof“ ihres Mannes droht die Pleite, die Ehe leidet. Doch Andrea Berg will kämpfen …

Es ist der Ort, an dem ihre Liebe begann! Im „Sonnenhof“ in Kleinaspach nahe Stuttgart begegneten sich Schlagerstar Andrea Berg und Hotelier Uli Ferber 2003 zum ersten Mal, vier Jahre später heirateten sie. Der beliebte Dorf-Gasthof war mehr als ein florierender Betrieb, er war das Zuhause der Familie. Doch nun steht der „Sonnenhof“ vor dem Ruin! Sogar ein Insolvenzverfahren wurde bereits beantragt.

Der eine ist ein Weltstar, millionenschwer und mit Samt in der Stimme. Der andere ein Akrobat ohne Bühne. Keiner zweifelt daran, dass Helene Fischer (36) ihren Lebensgefährten Thomas Seitel (36) liebt. Doch es gibt einen Rivalen, der nicht locker lässt – und bei dem auch das Herz unserer Schlagerkönigin höher schlägt. Hält ihre Liebe das aus?

Droht dem "Sonnenhof" das Aus?

Besonders für Selbstständige, Gaststätten und Hotelbetriebe sind es schwierige Zeiten. Und auch Stars sind nicht vor den Folgen der Pandemie gefeit – im Gegenteil, die Kulturbranche leidet! Auch Andrea Berg könnte ein Lied davon singen. Nicht nur, dass sie vergangenes Jahr wegen Corona etliche Konzerte ihrer „Mosaik“-Tour absagen musste, auch ihre Familie muss um die berufliche und finanzielle Zukunft bangen. Im vergangenen Jahr seien durch Lockdown und Beherbergungsverbot die Übernachtungen im „Sonnenhof“ (550 Zimmer für ab ca. 115 Euro pro Nacht) um 40 Prozent eingebrochen, erklärte Inhaber Uli Ferber gegenüber der örtlichen „Backnanger Kreiszeitung“. Das bedeute einen Umsatzverlust von knapp 9 Millionen Euro. Der absolute Horror für jeden Hotelier! Zumal man im „Sonnenhof“ nach eigenen Angaben dem Personal (noch) nicht kündigen will. Doch die Instandhaltungskosten sind trotz ausbleibender Gäste nicht spürbar gesunken, so Ferber. Und auch die versprochenen Staatshilfen seien bislang nicht in ausreichendem Maße im Betrieb angekommen: „Hotellerie und Gastronomie werden von der Politik komplett vernachlässigt.“

Verliert Andrea ihre Heimat?

Ein doppelter Schlag für Uli und seine Frau Andrea, denn der „Sonnenhof“ ist nicht nur der Ort, an dem sich beide bei einem ihrer Konzerte kennenlernten. Längst ist das Hotel auch zum Zuhause für die Sängerin geworden, sie nennt es ihr „Märchenland“ und packt an, wo sie kann. In besseren Zeiten half sie in der Küche und beim Kellnern aus, nähte Vorhänge und dekorierte liebevoll um. Mit etwas Glück bekam man als Gast sogar seinen Nachmittagskaffee von ihr serviert, stilecht im Dirndl. „Das hier ist wirklich mein Ruhepol, ein magischer Ort“, sagte sie mal. „Hier sitze ich draußen, es plätschert, hier schreibe ich Texte, bin kreativ.“ Und hier gab sie schon Dutzende Konzerte vor Tausenden Fans!

Das alles ist nun seit fast einem Jahr vorbei. So eine Krise geht auch privat nicht spurlos an einem Paar vorbei. Doch so schnell steckt die Sängerin nicht den Kopf in den Sand. Wie heißt es so schön in einer ihrer Balladen: „Wir können nicht verlieren, solange wir uns lieben.“

Während Andrea mit einer Reihe von Herausforderungen kämpfen muss, schwebt Florian Silbereisen im Glück …


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